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Eine neue Folge von: Politik am Ring

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Zum Thema: Wie holen wir nach Corona den Tourismus zurück?

Am Montag, den 21. Juni, diskutieren Politikerinnen und Politiker von allen Parteien des Parlaments über das Thema: Wie holen wir nach Corona den Tourismus zurück?

Hintergrund zur Diskussion

Österreichs Tourismus hat stark unter der Corona-Krise gelitten. Für den Tourismus-Bereich ist das Winter­geschäft komplett ausgefallen. Hotels und Gast­häuser mussten über den Winter weitgehend geschlossen bleiben.

Doch inzwischen sind viele Menschen geimpft. Die Corona-Maßnahmen wurden gelockert. Gast­häuser und Hotels haben wieder geöffnet. Der Fremden­verkehr hofft, dass der Tourismus wieder zurück nach Österreich kommt.

Aber das scheint nicht so leicht: Die meisten Tourismus-Betriebe haben dank der Hilfs­pakete zwar wirtschaftlich überlebt. Dennoch sind die momen­tanen Arbeits­bedingungen im Tourismus-Bereich sehr schwierig. Denn nach mehr als einem Jahr Corona-Pandemie fehlen nun ausgebildete Arbeitskräfte.

Menschen, die gerne in Österreich Urlaub machen würden, sind verun­sichert und kommen vielleicht nicht. Denn es fehlen klare Regeln für Reisende. Gäste aus Asien und Amerika fallen dieses Jahr vielleicht ganz weg.

Wer diskutiert?

Wie kann der Tourismus nach Österreich zurückkehren? Wie kann er den Weg aus der Krise schaffen? Darüber diskutieren am 21. Juni die Politikerinnen und Politiker:

    Gabriel Obernosterer, ÖVP

     Melanie Erasim, SPÖ

    Gerald Hauser, FPÖ

    Barbara Neßler, Grüne

    Fiona Fiedler, NEOS

und die Expertinnen und Experten:

  • Norbert Kettner
    Er ist der Geschäftsführer von WienTourismus.
  • Sonja Wimmer
    Sie ist die Eigentümerin und Gastgeberin im Hotel Harmonie in Wien.

Moderiert wird die Sendung von Gerald Groß.

Wie kann man sich die Diskussion ansehen?

Die Diskussion kann man sich am 21. Juni ab 21:00 Uhr live unter diesem Link anschauen: www.parlament.gv.at/aktuelles/mediathek.

Sie können sich die Sendung auch auf dem YouTube- und dem Facebook-Kanal des Parlaments ansehen. Nach dem 21. Juni ist die Sendung dauer­haft in der Mediathek des Parlaments abrufbar. Medien-Unternehmen können das Video kostenlos verwenden. Sie können die gesamte Sendung oder nur Ausschnitte zu Informations­zwecken zeigen.

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