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Eine neue Folge von Politik am Ring zum Thema: Wer zahlt das Haushalts-Budget für Österreich für 2023?

Dieser Artikel wurde archiviert.

Datum: 14. November 2022

Uhrzeit: 21.00 Uhr

Anschauen unter: https://www.parlament.gv.at/aktuelles/mediathek/

Am Montag, den 14. November diskutieren Politikerinnen und Politiker von allen Fraktionen des Parlaments über das Thema: Wer zahlt das geplante Haushalts-Budget für Österreich für das Jahr 2023?

Hintergrund zur Diskussion:

Finanzminister Magnus Brunner hat vor kurzem seinen ersten Entwurf für das Haushalts-Budget 2023 vorgelegt. Für Österreich ist es das dritte Krisenbudget hintereinander. Denn in den letzten beiden Jahren stand bei vielen Ausgaben des Staates die Corona-Krise im Vordergrund. Jetzt muss der Staat viel Geld für die Entlastungspakete gegen die steigende Inflation ausgeben. Denn seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine wird alles teurer.

Die Opposition kritisiert den Entwurf für das Haushalts-Budget 2023. Sie ist der Meinung: Die österreichische Regierung möchte zu wenig verändern. Sie findet zwar: Es ist in Ordnung, dass sich der Staat in Krisenzeiten verschuldet, um den Österreicherinnen und Österreichern zu helfen. Aber es fehlt ein Plan, womit der Staat irgendwann die Schulden für das Haushalts-Budget zurückzahlen soll.

Wer diskutiert?

Wer zahlt das geplante Haushalts-Budget für das Jahr 2023? Darüber diskutieren am 14. November die Politikerinnen und Politiker:

mit den Expert:innen:

    • Katharina Madner, Arbeiterkammer Wien

    • Ralf Kronberger, Wirtschaftskammer

Moderiert wird die Sendung von Gerald Groß.

Wie kann man sich die Diskussion ansehen?

Die Diskussion findet auf dem Dachfoyer der Wiener Hofburg statt und wird gefilmt. Sie können sich die Sendung am 14. November ab 21:00 Uhr live unter diesem Link anschauen: https://www.parlament.gv.at/aktuelles/mediathek/. Sie können sich die Sendung auch auf dem YouTube- und dem Facebook-Kanal des Parlaments ansehen. Nach dem 14. November ist die Sendung dauerhaft in der Mediathek des Parlaments abrufbar. Medienunternehmen können das Video kostenlos verwenden. Sie können die gesamte Sendung oder nur Ausschnitte zu Informationszwecken zeigen.

Weitere Informationen (nicht in einfacher :