Parlamentskorrespondenz Nr. 692 vom 21.07.2009

Kunst aus dem Nordburgenland im Büro des Bundesratspräsidenten

Wien (PK) - Der neue Präsident des Bundesrates Erwin Preiner - er amtiert seit Beginn des Monats und wird die Länderkammer im Namen des Burgenlandes bis Ende des Jahres leiten - lud heute Nachmittag zu einer Vernissage mit Bildern von Christa Lindner und Maria Schock in seine Amtsräume. Präsident Preiner begrüßte die beiden Künstlerinnen aus seiner burgenländischen Heimatgemeinde Winden/See und zeigte sich erfreut darüber, im Rahmen der Bemühungen des Parlaments, zeitgenössische Kunst in den Räumlichkeiten des Hohen Hauses auszustellen, erstmals auch Werke nordburgenländischer Künstlerinnen präsentieren zu können.

Christa Lindner führte ihre Farbwerke, die sie aus verschiedenen Materialien, etwa aus dem Holz alter Rahmen und Türen kombiniert, mit Inspirationen, die sie aus der Landschaft ihrer Heimat gewinne. Maria Schock bezeichnete ihre Acryl-Struktur-Malereien als "Farbspiele" und erzählte, wie sie von den Menschen in ihrer Nachbarschaft Anregungen für ihre Kunst gewinne. (Schluss)

HINWEIS: Fotos von dieser Veranstaltung finden Sie – etwas zeitverzögert – auf der Website des Parlaments im Fotoalbum : www.parlament.gv.at