Zum Aufruf in der Fragestunde
am 10. Juli 2009, 9 Uhr
vorgesehene Anfragen
1) |
Anfrage |
der
Abgeordneten Dr. Sabine
Oberhauser
(SPÖ) |
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Nr. 26/M |
an den
Bundesminister für Gesundheit |
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Wie wollen Sie
die Inhalte des vom Hauptverband der österreichischen
Sozialversicherungsträger vorgelegten Sanierungskonzepts politisch
umsetzen? |
2) |
Anfrage |
des
Abgeordneten Dr. Erwin
Rasinger
(ÖVP) |
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Nr. 32/M |
an den
Bundesminister für Gesundheit |
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Wie sehen Ihre
Vorstellungen und Ihr Zeitplan im Hinblick auf die Reform der
Spitalsfinanzierung aus? |
3) |
Anfrage |
der
Abgeordneten Dr. Dagmar
Belakowitsch-Jenewein (FPÖ) |
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Nr. 29/M |
an den
Bundesminister für Gesundheit |
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Welche
Maßnahmen werden Sie setzen, um dem Problem der Unterversorgung mit
Fachärzten entgegenzuwirken und die flächendeckende Versorgung
mit Fachärzten österreichweit sicher zu stellen? |
4) |
Anfrage |
des
Abgeordneten Dr.
Wolfgang Spadiut (BZÖ) |
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Nr. 35/M |
an den
Bundesminister für Gesundheit |
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Das
Gesundheitsreformpapier, das Ihnen von den Krankenkassen und den Ärzten
übergeben wurde, fordert von Ihnen wörtlich "ein rasches
Handeln und tief greifende Reformen", um das mehr als
sanierungsbedürftige österreichische Gesundheitssystem an die
heutigen Anforderungen anzupassen. Wie sollen diese "tief greifenden
Reformen" jemals umgesetzt werden, wenn bereits zu diesem wenig
ehrgeizigen Vorschlag zwischen Ihnen und Ihrem Koalitionspartner
"Stillstand" herrscht und das, obwohl die ersten Maßnahmen
bereits in diesem Herbst im Parlament verabschiedet werden müssten? |
5) |
Anfrage |
des
Abgeordneten Dr. Kurt
Grünewald (GRÜNE) |
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Nr. 34/M |
an den
Bundesminister für Gesundheit |
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Wie beurteilen
Sie die zwischen Hauptverband und Österreichischer Ärztekammer
vereinbarten Sparmaßnahmen, die auch Entlastungen der Kassen von
kassenfremden Leistungen beinhalten, angesichts der Kritik des Herrn
Vizekanzlers? |
6) |
Anfrage |
des
Abgeordneten Mag. Johann
Maier
(SPÖ) |
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Nr. 27/M |
an den
Bundesminister für Gesundheit |
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Wie gedenken
Sie, die langfristige finanzielle Absicherung der AGES sicherzustellen, damit die Ernährungs- und
Gesundheitssicherheit der ÖsterreicherInnen auf hohem Niveau erhalten
bleibt, der Standort Österreich attraktiv bleibt und das
Verbrauchervertrauen in die Lebensmittel- und Arzneimittelkontrolle keinen
Schaden erleidet? |
7) |
Anfrage |
des
Abgeordneten Karl
Donabauer
(ÖVP) |
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Nr. 33/M |
an den Bundesminister
für Gesundheit |
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Wie beurteilen
Sie die Vorschläge des Hauptverbandes zur Reform der Krankenkassen im
Hinblick auf die Vereinbarung bei der Regierungsklausur in Sillian, die eine
nachhaltige Kostendämpfung vorsieht? |