Zusammenfassung
Zukünftig sollen Stimmungen von Autofahrer:innen anhand von Mimik, Gestik und Lautstärke erkannt und beurteilt werden. Ein Auto der Zukunft könnte bei extremer Wut oder Müdigkeit auch intervenieren. Intelligente Online-Lernsysteme könnten die Identifikation von Gefühlen wie Überforderung oder Langeweile nutzen, um eine personalisierte Lernerfahrung zu bieten und psychische Probleme könnten zunehmend über Apps frühzeitig identifiziert werden (vgl. el Kaliouby 2017, siehe zitierte Literatur im PDF). Digitale Systeme erkennen zunehmend die Gefühlslage derer, die sie nutzen und können entsprechend reagieren.
Affective Computing – Emotionale Künstliche Intelligenz / PDF, 116 KB