Zusammenfassung
Obwohl Beethoven seine zehnte Sinfonie unvollendet ließ, war es kürzlich möglich das Stück uraufzuführen: eine Künstliche Intelligenz (KI) vervollständigte unter Aufsicht von MusikwissenschaftlerInnen und ProgrammiererInnen des österreichischen Karajan Instituts die Lücken des Werks, dessen Aufführung mit Begeisterung aufgenommen wurde. Nicht immer sind die Zukunftsvorstellungen, die mit KI-gestützter Kunst einhergehen optimistisch: Als vor einigen Jahren eine Roboter‑KI ein philharmonisches Orchester dirigierte, beanstandeten kritische Stimmen fehlende Sensibilität sowie mangelnde Interaktionsfähigkeit mit den MusikerInnen und prophezeiten dem Roboter-Dirigenten schlechte Zukunftsaussichten. Nicht nur die Musikszene springt auf den KI-Zug auf, erfahren Sie im folgenden PDF mehr:
KI-Kunst: algorithmische Werke, Non-fungible Tokens und das Metaversum / PDF, 142 KB