Fachinfos - Zukunftsthemen 30.11.2022

KI-Kunst: algorithmische Werke, Non-fungible Tokens und das Metaversum

Eine Vielzahl unterschiedlicher Formen von KI-Kunst und das kontinuierliche Wachstum des Onlinemarktes deuten auf hohes Zukunftspotenzial hin. Doch was zeichnet KI-Kunst aus? Wie kann ein virtuelles Kunstwerk seinen Wert geltend machen? (30. November 2022)

Zusammenfassung

Obwohl Beethoven seine zehnte Sinfonie unvollendet ließ, war es kürzlich möglich das Stück uraufzuführen: eine Künstliche Intelligenz (KI) vervollständigte unter Aufsicht von MusikwissenschaftlerInnen und ProgrammiererInnen des österreichischen Karajan Instituts die Lücken des Werks, dessen Aufführung mit Begeisterung aufgenommen wurde. Nicht immer sind die Zukunftsvorstellungen, die mit KI-gestützter Kunst einhergehen optimistisch: Als vor einigen Jahren eine Roboter‑KI ein philharmonisches Orchester dirigierte, beanstandeten kritische Stimmen fehlende Sensibilität sowie mangelnde Interaktionsfähigkeit mit den MusikerInnen und prophezeiten dem Roboter-Dirigenten schlechte Zukunftsaussichten. Nicht nur die Musikszene springt auf den KI-Zug auf, erfahren Sie im folgenden PDF mehr:

KI-Kunst: algorithmische Werke, Non-fungible Tokens und das Metaversum / PDF, 142 KB

Monitoringbericht gesamt (November 2022) / PDF, 11472 KB