Fachinfos - Zukunftsthemen 30.11.2022

„Right to Challenge“

Ein alternatives Bewertungsverfahren für die Sharing Economy. (30. November 2022)

Zusammenfassung

Die Sharing Economy baut auf das Prinzip „Teilen statt Besitzen“ und ermöglicht neue Geschäftsmodelle, die sich mit Hilfe von digitalen Plattformen schnell durchgesetzt haben. Neben den erwarteten Vorteilen, wie CO2-Einsparungen und höhere Ressourceneffizienz, kann die Sharing-Economy aber auch negative Wirkungen haben: Sekundäreffekte überkompensieren die erhofften Vorteile, die soziale Absicherung der Anbieter ist u. U. gering, und die Plattformanbieter können sich regulativen Anforderungen entziehen. Zudem entwickeln sich Sharing Plattformen sehr rasant und ziehen dabei unerwartete Folgen nach sich. Welche Strategien entwirft die Politik für den Umgang mit den Effekten der Sharing Economy? Und wie können solche Effekte in der Behandlung von möglichen Technik­folgen berücksichtigt werden? 

„Right to Challenge“ als alternatives Bewertungsverfahren für die Sharing Economy / PDF, 190 KB

Monitoringbericht gesamt (November 2022) / PDF, 11472 KB