Zusammenfassung
Sogenannte „Intelligente Räume“ („Smart Spaces“) bilden eine physische und/oder digitale Umgebung, in der Menschen mit unterschiedlichsten Technologien interagieren (Cearley/Burke 2018, siehe zitierte Literatur im PDF). Sie reichen von Büros mit moderner IT-Infrastruktur und ausgestattet mit einer Reihe von Sensoren, die sowohl den Raum als auch das Verhalten der BenutzerInnen überwachen und steuern, bis zu Arbeitsumgebungen, in denen sogenannte „Digitale Zwillinge“ („Digital Twins“) mit den BenutzerInnen interagieren. Digitale Zwillinge sind digitale Modelle oder Repräsentationen (Abbilder in Software) von Menschen, Dingen und organisatorischen Abläufen mit allen relevanten Eigenschaften und Verknüpfungen.