EU-V: Europ. Gerichtshof
Rs C-807/21; deutsches Vorabentscheidungsersuchen; Datenschutz; Auslegung der Art. 83 Abs. 4 bis 6 der Datenschutz-Grundverordnung (EU) 2016/679 (DSGVO); Bedingungen für die Verhängung von Geldbußen gegen Unternehmen; Verwaltungsstrafverfahren gegen Unternehmen ohne vorherige Feststellung der Begehung der betreffenden Ordnungswidrigkeit durch eine natürliche und identifizierte Person; Frage, ob die Verhängung einer Geldbuße voraussetzt, dass der Verstoß (durch einen Mitarbeiter) schuldhaft begangen wurde oder ein dem Unternehmen zuordenbarer objektiver Pflichtverstoß ausreicht; Vorlage
Erstellt am 31.01.2022
Eingelangt am 02.02.2022, Bundeskanzleramt (2022-0.080.757)
- EGH: RS C-807/21
| Thema |
|---|
| Europäischer Gerichtshof |
| Datum | Dok.Nr. | Art | Betreff |
|---|---|---|---|
| 05.04.2024 | RAT: CM 2429/24 | EUTO | AUSSCHUSS DER STÄNDIGEN VERTRETER (2. Teil) Europa-Gebäude, Brüssel 10. und 15. April 2024 (8:30 Uhr, 15:00 Uhr) (179578/EU XXVII.GP) |
| 08.04.2024 | RAT: 8645/24 | EUTO | AUSSCHUSS DER STÄNDIGEN VERTRETER (2. Teil) Europa-Gebäude, Brüssel 10. und 15. April 2024 (8:30 Uhr, 15:00 Uhr) (179660/EU XXVII.GP) |