Stellungnahme zu Bürgerinitiative
Stellungnahme zu der Bürgerinitiative (38/BI) betreffend "Forderung einer schnellstmöglichen nationalen Zulassung und sofortigen Empfehlung des Medikaments Ivermectin in Österreich zur Vorbeugung oder Behandlung von COVID-19"
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Inhalt
Ich verstehe nicht, warum im österreichischen Gesundheitswesen niemand auf die weltweit verfügbaren, äußerst detaillierten Studien über die bewiesene Effektivität von Ivermectin zugreift. Sie müssten wissen, dass Ivermectin zwar den Anfang in der Veterinärmedizin nahm, aber in 2015 mit dem Nobelpreis für die Humanmedizin ausgezeichnet wurde. Ivermectin ist in der Tat auf der Liste der wichtigsten Medikamente der WHO. Warum wird dieses Medikament in Österreich lächerlich gemacht werden. Welche Interessen stehen dahinter?
Die Frontline COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC Alliance, gegründet März 2020 in den USA) hat durch viele Studien bewiesen, dass Ivermectin ein hoch effektives Mittel gegen Covid-19 ist. Es wurde bereits in 2012 festgestellt, dass es anti-viral wirkt und wurde daher seither gegen Dengue Fieber, den Zika Virus, und HIV eingesetzt und auch speziell gegen SARS-CoV-2 (Mastrangelo et al., 2012; Wagstaff et al., 2012; Tay et al., 2013; Götz et al., 2016; Varghese et al., 2016; Atkinson et al., 2018; Lv et al., 2018; King et al., 2020; Yang et al., 2020). Es gibt immer mehr Erkenntnis über den Mechanismus, durch den Ivermectin das Eindringen und die Vermehrung von SARS-CoV-2 in menschliche Zellen verhindert.
Ich entnahm diese obige Information aus einem 30-seitigen aufklärenden Dokument. Die darin enthaltenen Studien überzeugten die Autoren, dass Ivermectin auf prophylaktischer Ebene, wie auch in der Behandlung von Covid-19 mit Erfolg einsetzbar ist. Dieses Medikament ist sicher, kostengünstig und effektiv und würde zu einer drastischen Reduzierung der Infektionsverbreitung und der Sterblichkeit führen. Es hilft nicht nur in milden und mittelstarken, sondern auch in ernsten Verläufen.