"Impfpflicht: Striktes NEIN" (194298/SN)

Stellungnahme

Stellungnahme betreffend das Volksbegehren (1179 d.B.) "Impfpflicht: Striktes NEIN"

Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlaments­direktion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Inhalt

Neuste Erkenntnisse vom 17.01.2022 von Pathologen beweißen, dass das Impf-Spikeprotein zum Tod führen kann.

Unterlassen Sie endlich den Zwang zur Verabreichung einer sogenannten "Impfung" von experimentellen Stoffen die lediglich über eine Notzulassung verfügen und nicht einmal einen Beipackzettel mit Nebenwirkung oder Inhaltsstoffen haben müssen und für die bereits mehrere rote Handbriefe (mit diesen werden an Fachkreise z.B. Ärzte, Informationen über neu erkannte, bedeutende Arzneitmitelrisiken übermittelt) versand wurden, die nun auch nachweislich zum Tod führen können.


Wortlaut der Pressemitteilung:

"Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einer nach der Impfung gegen Covid-19 verstorbenen Person

Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden.

Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.

Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach „Impfung“ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer „Impfung“ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.

Reutlingen, 17.01.2022
Prof. Dr. Arne Burkhardt
Prof. Dr. Walter Lang"

Referenzen:

https://www.pathologie-konferenz.de/
https://2020news.de/sensation-spike-impfschaeden-endlich-eindeutig-nachweisbar/ (hier gut erklärt)