Stellungnahme
Stellungnahme betreffend den Bericht und Antrag (1313 d.B.) des Gesundheitsausschusses über den Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das COVID-19-Maßnahmengesetz und das Epidemiegesetz 1950 geändert werden
Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlamentsdirektion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.
Inhalt
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich wende mich an Sie und apeliere an Vernunft und gesubden Menschenverstand.
Ich bin absolut dagegen Menschen zu einer Impfung zu zwingen.
Ich bin seit 29 Jahren ein braver Steuerzahler.
Wenn das Land für das ich alles gegeben habe plötzlich einen Menschenverachtenden Kurs einschlägt,überlege ich Auszuwandern.
Mit mir selbstverständlich meine liebenden,und das sind sehr viele.
Auch werde ich meine Firma aufgeben wo ich noch mal zig Menschen beschäftige.
Hiermit werden grundlegende Menschenrechte verletzt.
Meine Schwester starb vor 7 Monaten mit 35 an Krebs.Laut Ärtzten die ich nicht nennen kann,an einer experimentelen Impfung die sie vor 8 jahren verabreicht bekommen hat.
Sie verstehen die Ängste meine Familie hoffentlich.
Und da nützt es nichts mit einer Propaganda
einen nicht auf langzeitwirkung erprobten Impfstoff anzupreise.
Noch dazu da es den Tatsachen enspricht
das diese Impfstoffe nicht die Wirkung entfalten die versprochen wird.
Dies ist meine Stellungnahme und es sind weit über Millionen Menschen die diese Meinung vertreten.
Mfg