Stellungnahme
Stellungnahme betreffend das Volksbegehren (1179 d.B.) "Impfpflicht: Striktes NEIN"
Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlamentsdirektion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.
Inhalt
1. Eine Schwedische UNI -Studie stellt fest, dass eine Impfung, die genau jene Nebenwirkung hervorruft, die man bei schwerem Covid-19-Verlauf befürchtet, die – mit anderen Worten – das erworbene Immunsystem des Körpers schwächt, eine Absurdität ist.
Anhand eines Versuches an menschlichen Zellkulturen im Reagensglas zeigte sich, dass das Spike-Protein sowohl bei einer Covid-19-Erkrankung als auch durch Gen-Impfung in den Zellkern eindringen kann. Dort kann es zwar nicht die angeborene, wohl aber die erworbene Immunität ausbremsen. Und das ist keine Kleinigkeit. Denn die adaptive (erworbene) Immunität ist anpassungsfähig und bestimmt im hohen Maße den Verlauf diverser Erkrankungen.
„Die adaptive Immunität spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung der SARS-CoV-2-Infektion und beeinflusst direkt die klinischen Ergebnisse der Patienten. Klinische Studien haben gezeigt, dass Patienten mit schweren Covid-19-Infektionen eine verzögerte und schwache adaptive Immunantwort zeigen. Der Mechanismus, durch den Sars-CoV-2 die adaptive Immunität behindert, ist jedoch noch unklar.“
2. Nach den öffentlichkeitswirksamen Appellen von Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg und Michael Yeadon haben sich nun auch 160 Ärzte aus der Praxis gegen die neuartigen Corona-Impfstoffe ausgesprochen. Ihre Argumente stützen die Position der Skeptiker.
Der Brandbrief der Ärzte
In einem offenen Brief warnen nun auch 160 Mediziner der Gruppe Ärzte für Covid-Ethik vor den zugelassenen gentechnischen Corona-Impfungen: sie seien unnötig, ineffektiv und unsicher.
Unnötig: Immunkompetente Personen sind durch zelluläre Immunität gegen Sars-CoV-2 geschützt. Die Impfung von Gruppen mit geringem Risiko ist daher nicht erforderlich. Für immungeschwächte Personen, die an Covid-19 erkranken, gibt es eine Reihe von medizinischen Behandlungen, die sich als sicher und wirksam erwiesen haben. Die Impfung der Verwundbaren ist daher ebenfalls nicht erforderlich. Sowohl immunkompetente als auch gefährdete Gruppen sind durch natürlich erworbene Immunität und Medikamente besser gegen Varianten von Sars-CoV-2 geschützt als durch Impfung.
Ineffektiv: Corona-Impfstoffen fehlt ein praktikabler Wirkmechanismus gegen eine Sars-CoV-2-Infektion der Atemwege. Die Induktion von Antikörpern kann eine Infektion durch ein Virus wie Sars-CoV-2, das über die Atemwege eindringt, nicht verhindern. Darüber hinaus hat keine der Impfstoffstudien Beweise dafür geliefert, dass die Impfung die Übertragung der Infektion durch geimpfte Personen verhindert. Die Forderung nach einer Impfung zum „Schutz anderer“ hat daher in der Tat keine Grundlage.
Unsicher: Die Corona-Vakzine sind sowohl für gesunde Menschen als auch für Personen mit vorbestehenden chronischen Erkrankungen aus folgenden Gründen gefährlich: Risiko tödlicher und nicht tödlicher Störungen der Blutgerinnung einschließlich Blutungsstörungen, Thrombose im Gehirn, Schlaganfall und Herzinfarkt; Autoimmun- und allergische Reaktionen; Antikörper-abhängige Verstärkung der Krankheit; Verunreinigungen aufgrund überstürzter Herstellung und unregulierter Produktionsstandards.
Bilanz: Die natürliche T-Zell-Immunität bietet einen stärkeren und umfassenderen Schutz gegen alle Sars-CoV-2-Stämme als Impfstoffe, da die natürlich vorbereitete Immunität mehrere Virusepitope und kostimulatorische Signale erkennt, nicht nur ein einzelnes (Spike-)Protein. Somit sind immunkompetente Menschen besser gegen Sars-CoV-2 und alle Varianten geschützt, die durch ihre eigene Immunität entstehen können, als durch die derzeitigen Impfstoffe.
Fazit: Das Verhältnis Nutzen / Risiko ist negativ, sodass die Impfung abzulehnen ist, zumal immunkompetente Personen einen natürlichen höheren Schutz haben als Geimpfte.
3. Bei Versuchen mit Katzen und Frettchen starben alle geimpften Tiere, sobald sie mit dem Originalvirus in Kontakt kamen – trotz robuster Antikörperbildung. Viele Ärzte sagen, sie hätten noch nie so viele Nebenwirkungen bei einer Impfung gesehen wie jetzt bei den Corona-Impfungen.
Das bestätigt ungewollt auch die Statistik der Europäischen Arzneimittelagentur EMA, denn demnach gab es in vier Monaten Covid-19-Impfpraxis mehr Nebenwirkung und auch Tote als in den 21 Jahren davor – bei sämtlichen Impfungen zusammengenommen. Und hierbei sind die möglichen Langzeitfolgen noch gar nicht berücksichtigt, da diese sich voraussichtlich in etwa ein bis zwei Jahren manifestieren werden.
Dr. Wolfgang Wodarg, Arzt und jahrelanger Leiter eines Gesundheitsamtes, fordert zusammen mit Dr. Michael Yeadon, Ex-Vizepräsident und ehemaliger Forschungsleiter von Pfizer, den sofortigen Stopp aller gentechnischen Impfungen. Professor Bhakdi hält es überdies für unumgänglich, dass die Corona-Impfungen vor ein Tribunal kommen, um klare Verhältnisse zu schaffen.