COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG (6639/SN-164/ME)

Stellungnahme zu Ministerialentwurf

Stellungnahme zu dem Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG)

Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlaments­direktion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Inhalt

Sehr geehrte Gesetzgeberin, sehr geehrter Gesetzgeber,

bevor Sie durch diesen Gesetzesvorschlag gegen Menschenrechte, Nürnberger Codex, Resolution Europarat, Österreichische Verfassung und Patientenrecht verstoßen, erlaube ich mir darauf hinzuweisen, dass die Virustheorie wissenschaftlich in einem Gerichtsverfahren widerlegt wurde:
OLG Stuttgart, AZ: 12 U 63/15, 16.2.2016 im Masern-Virus-Prozess.

Der Masern-Virus-Prozess, von Dr. Stefan Lanka 2011 initiiert, erreichte im Jahr 2017 das Ziel, einen rechtswirksamen Beweis zu generieren, dass die gesamte Virologie, nicht nur die Masern-Virologie, anti-wissenschaftlich handelt. Seit 2017 ist Bestandteil Deutscher Rechtsprechung, dass der gesamten Virologie die wissenschaftliche Grundlage fehlt. Innerhalb des Masern-Virus-Prozesses ist dokumentiert worden, dass die in der Wissenschaft zwingend vorgeschriebenen Kontrollversuche seit 1954 niemals durchgeführt und dokumentiert wurden. Deswegen haben alle beteiligten Virologen übersehen, dass sie Effekte, die sie als viral deuten, mittels angewandter Techniken selbst erzeugen. So werden, wie exemplarisch an SARS-Cov-2 gezeigt, typische Bio- Moleküle gedanklich zu Virus-Modellen zusammengesetzt, die es in Wirklichkeit nicht gibt.

Angefügt das Magazin Wissenschschaft Plus (Wplus_02_2021.pdf). Ab Seite 51 (Im geöffneten pdf Seite 27) der Artikel „Präliminäre Resultate der Kontrollversuche“.

Für Nicht-Mediziner:
Viren sind ein theoretisches Konstrukt, das vor über einem Jahrhundert erfunden wurde, um Krankheiten zu erklären. Es gab aber nie auch nur ein Experiment, das die Existenz dieser Keime beweisen konnte. Bis heute verlassen sich Virologen auf ein nicht validiertes Postulat, dass Viren existieren müssen.

Stellen sie sich das in einer Märchen-Analogie so vor:
Vor langer Zeit beschloss man, dass Feenstaub verantwortlich für das Pflanzenwachstum in der Natur ist, weil man sich nicht erklären konnte, wie sonst jeden Frühling die Blumen sprießen. Man beschloss diese Theorie von da an als unanzweifelbare Grundlage für alle weiteren Untersuchungen der Naturgeschehnisse.
Wissenschaftler versuchten, den Feenstaub von den prächtigen Blumen zu isolieren, aber es gelang ihnen nie. Das musste daran liegen, dass der Feenstaub einfach zu klein und magisch ist! Der Glaube an den Feenstaub blieb bestehen.
In den 1950ern führte der Biologe John Franklin Enders ein anderes Experiment durch: Er nahm eine Blütenprobe, auf der sich der Feenstaub ja befinden musste. Wichtig: Er hinterfragte nicht, OB dort überhaupt Feenstaub war. Das war seine Grundannahme. Sein Ziel war es nun, den Effekt des Feenstaubs nachzuweisen.
Dazu nahm er ein paar Blumensamen und setzte sie in einer Petrischale an. Dann zerhäckselte er die ganzen Feenstaubblüten und verstreute sie über den Samen. Nichts passierte.

Im realen Virusexperiment: Enders nahm eine Sekretprobe eines kranken Patienten und benetzte Affennierenzellen damit. Nichts passierte. Keine Infektion der Zellen.

Feenstaub-Analogie: Dann beschloss Enders, die Umstände des Experiments angemessen zu präparieren: Er setzte die Samen in gute Erde, wässerte sie regelmäßig, stellte sie ins Sonnenlicht und streute wieder die Blüten darüber. Und siehe da! Die Pflanzen wuchsen! Das muss der Beweis für Feenstaub sein!
Enders fielen dabei die Blütenpollen auf. Er fotografierte sie und bezeichnete sie als Feenstaub.

Im realen Virusexperiment:
Um die Virusinfektion zu beweisen, entzog er den Zellpräparaten alle Nährstoffe und behandelte sie mit Antibiotika, die erwiesenermaßen Nierenzellen zerstören. Dann mischte er wieder den vermeintlich viralen Rotz darunter. Und siehe da: Die Zellen starben! Dabei beobachtete Enders, dass sich seltsame Proteinaggregate bildeten. Das nennt sich der zytopathische Effekt, der beim Zelltod durch die Vergiftung und das Verhungern eintritt. Enders fotografierte sie und schlussfolgerte: Das sind die Viren!

Jetzt die krönende Preisfrage: Wäre dieser Effekt auch ohne angebliche Virusprobe aufgetreten?
Die Antwort: Enders führte nie das Kontrollexperiment durch.
Und auch kein anderer Virologe! Bis heute!

Dr Stefan Lanka machte sich genau das zur Aufgabe: In den letzten Monaten setzte er im Labor sowohl das gleiche Experiment an wie John Franklin Enders als auch einen Kontrollversuch, in dem keine Virusprobe zum Einsatz kam, sondern nur die Antibiotika und der Prozess des Aushungerns.
Ergebnis: Der zytopathische Effekt trat in beiden Fällen auf.
In der Probe war kein Virus. Feenstaub gibt es nicht. Feenstaub verursacht kein Pflanzenwachstum. Viren machen nicht krank, weil sie ebenfalls nur eine Märchenfantasie sind.

Weiterführende Informationen durch diverse Artikel:
6. Februar 2021: Auch chinesisches CDC gibt zu: Virus wurde nicht isoliert https://www.wochenblick.at/corona/phantomvirus-chinesisches-cdc-gibt-zu-das-virus-wurde-nicht-isoliert/

30. September 2021: Die spanische Gesundheitsbehörde bestätigt, dass es kein Virusisolat gibt:
https://www.eldiestro.es/2021/09/bombazo-sanidad-reconoce-que-no-dispone-de-cultivo-de-sars-cov-2-ni-registro-de-laboratorios-con-capacidad-de-cultivo-y-aislamiento-para-ensayos/

28. Oktober 2021: Das große Verschweigen: In Wahrheit wurde bis heute kein Virus nachgewiesen!
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/10/28/das-grose-verschweigen-in-wahrheit-wurde-bis-heute-kein-virus-nachgewiesen/

Das wir krank werden ist unbestritten, nur das WIE ist nicht so wie es uns erzählt wurde.

Freundliche Grüße
Peter Kalous

Stellungnahme von

Kalous, Peter

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