Stellungnahme zu Ministerialentwurf
Stellungnahme zu dem Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG)
Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlamentsdirektion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.
Inhalt
Eine "unzureichende" Durchimpfungsrate ist einer der Gründe eine Impfplicht einzuführen? Was heißt das genau? Welche Zielgruppe wird für die Aussage "unzureichend" herangezogen? Was wäre eine "ausreichende" bzw. "hohe" Durchimpfungsrate? Wird diese je nach Befindlichkeit der Regierung festgelegt? Auf welcher wissenschaftlich fundierteren Evidenz? Also, was ist eine AUSREICHENDE Durchimpfungsrate und vor allem von welcher Bevölkerungsgruppe? Werden zukünftig auch die ab 5jährigen dazu berechnet? So, dass wir NIEMALS auf eine "hohe" Durchimpfungsrate kommen können? Wie kann wissenschaftlich begründet behauptet werden, dass eine "hohe" Durchimpfungsrate die sogenannte Pandemie beendet, wenn es laufend zu Impfdurchbrüchen kommt?
Wie viele Auffrischungsimpfungen zur Vollimmunisierung (= Booster) sind dabei vorgesehen? In welchem Abstand? Wird das ebenso willkürlich festgelegt?
Die Impfstoffe wurden NICHT für die aktuellen Mutationen entwickelt, sie erzeugen keine sterile Immunität und alle Impfstoffe haben nach wie vor eine BEDINGTE Marktzulassung.
Hier der Auszug aus dem aktuellen Aufklärungs- und Dokumentationsbogen:
"Die Anwendung von COVID-19-Impfstoffen als 3. Dosis ist derzeit TEILWEISE NOCH NICHT ZUGELASSEN. Die Datenlage ist zum Teil noch begrenzt und über Art und Häufigkeit von Nebenwirkungen sind noch nicht alle Informationen verfügbar. Dies gilt auch bei der Anwendung von mRNA-Impfstoffen als 2. Dosis nach Vektorimpfstoffen."
"TEILWEISE NICHT ZUGELASSEN" und das soll verpflichtend werden? MIT WELCHEM RECHT maßt sich die Regierung an, über MEINEN Körper zu bestimmen?
Ich lehne es daher ab, meinen Körper als Versuchsobjekt zur Verfügung zu stellen. Ich lehne es ab, mit Impfstoffen, die sich im Versuchsstadium befinden, geimpft zu werden. Meine persönliche Nutzen Risiko Abwägung spricht gegen die Impfung. Über meinen Körper und das meiner Kinder bestimmte nur ich. Ich sehe es nicht als die Aufgabe der Regierung, mich mit Maßnahmen, die ich ablehne, schützen zu wollen. Diejenigen, die sich schützen möchten, können das ANGEBOT gerne annehmen. Das Versprechen, dass die Impfung "schützt" soll glauben, wer mag. ICH NICHT.
Im übrigen gibt es ALTERNATIVEN zur Impfung. Es gibt bereits jetzt mit dem Nobelpreis tragende Medikamente und Behandlungsprotokolle, die die Hospitalisierungen reduzieren können. Man müsste diese Maßnahmen eben großflächig in allen Arztpraxen, ev. auch mittels mobilen Behandlungsteams, großflächig und vor allem frühzeitig zur Verfügung stellen. Würde die Regierung mit unseren Steuergelder die Ärzte und Pfleger mehr unterstützen statt Genmanipulierte Produkte an Menschen zu verimpfen, hätte das viel mehr Sinn. Genauso macht es wenig Sinn Abteilungen, Stationen oder Betten abzubauen! Und für was wird überhaupt abgebaut? Um die Zahlen in die Höhe zu treiben?!
Abschließend verweise ich auf die Resolution des Europarates (2361 v. 2021) mit der klar gestellt wird, dass die Impfung nicht verpflichtend sein darf und niemand deswegen diskriminiert werden darf, weil er nicht geimpft ist. Wobei ich zusätzlich eine Persönliche Anmerkung machen möchte: Wie kann es sein das die Frau Ursala von der Leyen (Präsidentin der Kommission) plötzlich den Eid des Hippokrates abschaffen möchte zugleich mehr Genmanipulierte Impfstoffe ordert und auch Ihr Mann, Heiko von der Leyen, der seit 2020 Medizinischer Direktor des amerikanischen biopharmazeutischen Unternehmens Orgenesis Inc., das sich auf die Entwicklung von Zell- und Gentherapien spezialisiert hat tätig ist.