COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG (55369/SN-164/ME)

Stellungnahme zu Ministerialentwurf

Stellungnahme zu dem Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG)

Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlaments­direktion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Inhalt

Ich bin aus Gewissensgründen kategorisch gegen die Einführung der Impfpflicht.

1.
Keiner der in der EU zugelassenen Impfstoffe (Pfizer, Moderna, Astra Zeneca und J&J und auch Novavax) hat in der Entwicklung, Testung oder Produktion vollständig auf die Verwendung fötaler Zelllininen abgetriebener Kinder verzichtet.
Die Vermehrung, Verwendung und Vermarktung dieser Zelllinien ist ein Verbrechen gegen die Menschenwürde, und kein noch so guter Zweck kann dies rechtfertigen.

Ich möchte diesbezüglich darauf hinweisen, dass es für das Gewissen keine Rolle spielt:
- Wieviele abgetriebene Föten in der Impfstoffentwicklung verwendet wurden
- Ob eigens für die Herstellung der Impfung Föten abgetrieben worden sind, oder ab man auf „altes Material“ zurückgegriffen hat
- Ob diese Föten zum Zweck der Impfstoffherstellung abgetrieben wurden oder aus anderen Gründen
- Ob die Zellen die aus diesen Föten „isoliert“ wurden in der Impfdosis materiell enthalten sind oder nicht.
Es geht hier um die Blutschuld durch Abtreibung.
Ich wiederhole daher meine Gewissenserklärung, die ich mit vielen christlichen Mitmenschen teile:
Jeder Mensch der diese fötalen Zellen verwendet macht sich vor Gott schuldig.
Der einzig richtige Weg wäre es, alle Zellen dieser Ziellinien aus dem Verkehr zu ziehen und der ewigen Ruhe zu übergeben.
Ich halte fest: Für die Abtreibung eines Kindes gibt es niemals eine Indikation, sie wiederspricht sogar direkt dem Hippokratischen Eid (zumindest in seiner Originalfassung https://www.aerztezeitung.de/Politik/Der-Eid-des-Hippokrates-269137.html).
Die Anwendung der augenblicklich zugelassenen Impfstoffe ist für mich aus Gewissensgründen unzulässig, da keiner dieser Impfstoffe auf die Verwendung dieser fötalen Zelllinien verzichtet hat. Mein Gewissen ist gebunden durch die lebendige Heilige Schrift (=Bibel) und nicht durch die Aussagen geistlicher Ämter, Kirchen oder bioethischer Kommissionen.

2.
Die Impfpflicht verstößt gegen meine Gewissen, weil Sie schon im Vorfeld totalitäre Züge beinhaltet.
Ich werde als unbescholtener gesunder Bürger aus fast allen Teilen des gesellschaftlichen Lebens ausgeschlossen, kann für meine Kinder keine Weihnachtsgeschenke kaufen, kann mir die Haare nicht schneiden lassen, bin in meiner Berufsausübung eingeschränkt und das nur weil ich einen experimentellen medizinischen Eingriff aus Gewissensgründen ablehne. Für mich als Christ weist dieses Vorgehen eindeutige Ähnlichkeiten mit dem Malzeichen des Tieres, vor welchem mich die Bibel ernst warnt (Offenbarung des Johannes, Kapitel 13, Verse 15 bis 18). Daher kann ich aus Gewissensgründen unmöglich einer Impfpflicht nachkommen.

3.
Als Christ ist mein Körper Gottes Eigentum und Tempel und ich bin dafür verantwortlich für diesen Leib zu sorgen. Da diese Injektion ein völlig unvorhersehbares Risiko in sich birgt kann ich sie auf keinen Fall über mich ergehen lassen. Die Injektion die Sie Impfung nennen, hat mit einer Impfung sehr wenig gemeinsam und es ist in keiner weise absehbar, wie lange und wie oft das begonnenen Injektionsprogramm fortgesetzt wird. Herkömmliche Impfungen werden ein bis zweimal verabreicht und man hat für den Erreger eine jahrelange oder oft lebenslange Immunität. Nun wird mit ein in dem selben Impfstoff entgegen der ursprünglichen Pläne bereits zum dritten mal gespritzt, und man spricht schon von der vierten Spritze. Es wäre völlig unverantwortlich bei diesem Experiment mitzumachen. Ich soll den Herrn meinen Gott nicht versuchen.

4.
Schlussbemerkung
Diese Impfpflicht ist menschenrechtswidrig, gesetzlos, gottlos und Grundrechtswidrig.
Diese Impfpflicht ist um keinen Deut besser als viele Gesetzte die bereits von andern UNnrechtsregimen verabschoedest wurden, und jeder der nicht gegen dieses Gesetz angeht macht sich schuldig. Ziehen sie dieses Verfahren daher umgehend zurück. Ich appeliere an meine christlichen Glaubensgeschwister um ihres Gewissens willen ihre Stimme zu erheben.

Stellungnahme von

Pichler, Wilfried

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