COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG (87153/SN-164/ME)

Stellungnahme zu Ministerialentwurf

Stellungnahme zu dem Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG)

Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlaments­direktion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Inhalt

Ich spreche mich in aller Entschiedenheit gegen eine Impfpflicht gegen SARS-CoV2 aus, weil die Voraussetzungen unter denen eine Impfpflicht in Erwägung gezogen werden könnte, nicht vorliegen - und ein noch nie dagewesener Eingriff in die persönliche Entscheidungfreit bedeutet. Das lasse ich nicht zu und wehre mich dagegen!
Ich bin 74 Jahre alt und sollte mich jetzt ihrer Meinung nach mit einer undefinierbaren Flüssigkeit, welche sie Impfung nennen und welche mich schützen sollte vor Corona, impfen lassen. Die Impfung schützt (wie mittlerweile allen bekannt) nicht vor ein Corona-Infektion, im Gegenteil, diese könnte für mich folgende Nebenwirkungen auslösen: Herzmuskelentzündung, Schlaganfall, Thromphosen und schlimmstenfalls sogar den Tod hervorrufen (es gibt unzählige solche Beispiele, auch im privaten Umkreis). Ich stelle meinen Körper nicht für ein Impfexperiment zur Verfügung. Übrigens - ein solches kann ja nur im Rahmen einer Studie durchgeführt werden.
Ich habe mein Leben lang pflilchtgetreu meine Steuern, meine sonstigen Pflichtabgaben bezahlt, mir nichts zuschulden kommen lassen, unsere Kinder zu anständigen und verwantwortungsbewußen Persönlichkeiten erzogen. Und jetzt muß ich mir von Regierungseite sagen lassen, dass ich: asozial, ungebildet, faschischtisch und Verschwörungstheoretikerin bin. Ich habe immer nach dem Grundsatz bemüht "nicht alle sind gleich, aber wir sind alle gleich viel wert".Diesen Grundsatz habe ich versucht in meiner Familie und in meinem ganzen Umfeld zu leben.
Sollte ich jetzt wegen der Coroan-Impfpflicht meine persönlichen Freiheiten verlieren, dafür sogar noch finanziell bestraft werden, (was ja wirklich absurd ist) fühle ich mich nicht verpflichtet gegenüber dem Staat meine Steuern und sonstigen Abgaben abzuführen.
Wenn jetzt von gewissen öffentlichen Institionen, gewissen Regierungskreisen und sonstigen Personen dementsprechend Angst mit diversen Drohungen transportiert wird, dass Ungeimpfte mit Folgen wie Nichtbehandlung in den medizinischen Bereichen (Krankenhaus, Arztpraxen u. Sonstige) rechnen müssen, dient das einer Stimmungsbildung die letztendlich Spaltung in unsere Gesellschaft, in unseren Familien, in der Arbeitswelt uws bringt, gleichzeitig wird Wut, Haß und Agression geschürt. Das bedeutet, der Frieden wird sich in Unfrieden umwandeln und damit wird die schon lange und schwer erarbeitete Demokratie zu Grabe getragen.
Ich appeliere an alle Politiker, diesen Gesetzentwurf der Impfpflicht abzulehnen und für eine freiwillige Impfentscheidung zu stimmen.
Als 74-jährige Frau und Mutter bitte ich Sie auf die vielen Stimmen die sich gegen ein Impfplicht wehren, zu hören und dementsprechend zu handeln.
Dafür wäre ich ihnen allen von Herzen dankbar und sie könnte mir für meinen weiteren Lebensabend kein größeres Geschenk machen.

Stellungnahme von

Gapp, Brigitte

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