COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG (88838/SN-164/ME)

Stellungnahme zu Ministerialentwurf

Stellungnahme zu dem Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG)

Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlaments­direktion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Inhalt

Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich lehne eine Impfung, und somit auch eine Impfpflicht, mit den derzeitigen mRNA Impfstoffen kategorisch ab. Einige der Gründe finden Sie nachstehend aufgelistet. Abgesehen davon wird durch diese sogenannte Impfung in die DNA eingegriffen. Diese ist die Blaupause des physischen Lebens und somit Teil der Natur bzw. der Schöpfung. Wenn der Mensch glaubt besser oder cleverer als die Natur zu sein ist höchste Vorsicht und Achtsamkeit geboten. Ich erwarte von Abgeordneten des Parlaments dieses hohe Gut entsprechend zu schützen und keine gentechnischen Experimente zuzulassen.
Mit freundlichen Grüßen
OStR Prof i.R. Mag. Johannes Huber

Dass das Risiko zu erkranken oder zu versterben vermindert wird, lässt sich durch internationale Daten nicht belegen. Speziell in Israel, einer der am besten dokumentierten Impfregionen der Welt, zeigt sich ein völlig konträres Bild:
• Israel: Hohe Fallzahlen trotz Drittimpfung – nun wird Viertimpfung diskutiert
• Israel nun größter “Covid-Hotspot” der Welt, Mehrheit der Hospitalisierten geimpft
• Neue Studie aus Israel: Natürliche Immunität 13-mal wirksamer als Impfung
• Israelischer Premierminister: Meist gefährdete Gruppe sind zweifach Geimpfte
• Große schwedische Studie bestärkt Zweifel an Wirksamkeit der Covid-Impfungen
Es kommt auch nicht “ganz selten” trotz Impfung zu Covid-19 Erkrankungen sondern gleich häufig oder häufiger als bei Ungeimpften. Auch dazu liegt aus aller Welt Zahlen und Datenmaterial vor.
• Gibraltar: 100% durchgeimpft – Corona-Inzidenz geht durch die Decke
• Irland: Rekord-Hospitalisierungen – obwohl 91 Prozent geimpft sind
• Irland: Bezirk mit Impfquote von 99.7% hat mit 944 auch die höchste Covid-Inzidenz
• Englische Daten erlauben starke Zweifel an Wirksamkeit von Covid-Impfungen

Corona-Guru Prof. Drosten hat kürzlich erst verkündet, dass die momentan eingesetzten Impfstoffe überhaupt nicht für die momentan gängigen Mutationen entwickelt wurden.
Tatsächlich trainieren Impfstoffe das Immunsystem NICHT darauf, unterschiedliche Varianten zu erkennen, das ist technisch auch gar nicht möglich. Sie sind dazu geschaffen worden, die Beschaffenheit der Spike-Proteine der ersten Virusvariante zu erkennen. Ein solcherart geschaffener Impfstoff kann ohne grundlegende Modifikation natürlich nicht auf Mutationen und Varianten ansprechen, es sei denn diese “Nachkommen” des Originalvirus würden exakt dieselben Teile besitzen und diese wären nicht mutiert.
Impfstoffe können eine Virusinfektion nicht “rasch verhindern”. Auch das ist medizinisch und technisch nicht möglich, denn Viren versuchen zunächst einmal via Schleimhäute in Nasen, Augen und Mund – aber auch in den Ohren – in den Körper zu gelangen. Ebendort können Antikörper noch gar nicht ansetzen, deshalb kann eine erste Infektion auch nicht verhindert werden. Über das Wort “erfolgreich” können die zahlreichen “Impfdurchbruch”-Statistiken Aufschluss geben.
Mit Stand vom 27. Oktober waren laut Gesundheitsministerium 40,8 Prozent der Covid-Positiven auf Normalstationen vollständig geimpft, von 251 Intensivpatienten waren 22,7 Prozent doppelt geimpft (Quelle). Die letzten verfügbaren Zahlen zeigen sogar, dass mindestens 50 Prozent der Hospitalisierten, bei den Alten 60-70 Prozent davon geimpft sind.
Faktum ist, dass überhaupt nichts darüber bekannt ist, ob einer oder mehrere der aktuellen Covid-19 Impfstoffe dazu geeignet sind, das Erbgut zu verändern. Es gibt einige Studien die nachweisen konnten, dass mRNA sehr wohl in Erbinformationen des Menschen transkribiert werden kann. Zu diesem und anderen Themen ist die ausführliche Frage und Antwort-Stunde mit Dr. Wodarg zu empfehlen: Dr. Wodarg antwortet: Gentechnik bei Novavax und Valneva, Shedding und mehr. Sowohl Hersteller als auch Experten sowohl unter Kritikern als auch Befürworter weisen immer wieder darauf hin, dass über Langzeitfolgen nichts bekannt ist, da diese lange Zeit ja logischerweise noch nicht vergangen ist. Zudem weist Pfizer/Biontech bis heute explizit darauf hin, dass es keine Erkenntnisse über die Auswirkungen auf Schwangere und stillende Mütter gibt.
Faktum ist, dass man über die Sicherheit der Impfstoffe keine Auskunft geben kann, was auch die Hersteller in sämtlichen Dokumenten klar darlegen. Statistiken aus nicht verpflichtend zu befüllenden Nebenwirkungsdatenbanken zeigen, dass es im Umfeld der Impfungen zu exorbitant mehr Nebenwirkungen und auch Todesfällen kommt als je zuvor bei irgendeiner Impfung.
Gravierende Nebenwirkungen wie Thrombosen, Herzmuskelentzündungen bis hin zu Herzinfarkt, Verklumpung von Blut (sichtbar im Dunkelfeldmikroskop) mit einhergehender Sauerstoffunterversorgung bis hin zu Lähmungen sind Fakt, werden aber von offizieller Seite nicht dokumentiert.
WHO bestätigt offiziell: Covid-Impfung ist gefährlich wie keine andere
Die Erkenntnisse des Dr. Bridle, gestützt auf eine Pfizer Studie aus Japan, belegen eine Anreicherung der “Spike Proteine” in den Geschlechtsorganen. Was dort dann konkret passiert, weiß man nicht. Virologe schlägt Alarm: Wir haben einen Fehler gemacht, Spike-Protein ist toxisch. Die Aussagen von Bridle wurden später durch den Erfinder der mRNA Technologie, Robert Malone, unterstützt. Erfinder der mRNA-Impfung verteidigt Kollegen: Richtig auf giftiges Spike-Protein hinzuweisen. Beide Top-Mediziner und Forscher werden vom Mainstream seither diskreditiert und denunziert, doch die Studienergebnisse sind unangreifbar solange nicht weitere, umfangreichere Studien andere Schlüsse nahelegen. Auch wenn die Stadt Wien nicht die selbe Ungeheuerlichkeit begeht wie das Land Oberösterreich und die Impfung speziell für Schwangere empfiehlt, ist auf die Sicherheitshinweise bei Pfizer/Biontech speziell hinzuweisen.

Stellungnahme von

Huber, Johannes

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