Stellungnahme zu Ministerialentwurf
Stellungnahme zu dem Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG)
Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlamentsdirektion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.
Inhalt
Susanne Sumper
Sportplatzstraße 7
9463 Reichenfels Reichenfels, am 02.01.2022
Betreff: Stellungnahme Impfpflicht
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wenn die Gesellschaft (Nationalrat) beschließt, dass die Bevölkerung kein Recht auf körperliche Unversehrtheit mehr hat, werden die Menschen zu Sklaven dieser Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die Pflichtimpfungen befürwortet, befürwortet auch die Sklaverei. Die Befürworter von Zwangsimpfungen unterstützen im Prinzip die Sklaverei. Keine der von ihnen vorgebrachten Begründungen ändert etwas an dieser Tatsache.
Die rechtliche Definition von Eigentum ist das „ausschließliche Recht auf Besitz“. Eine Impfpflicht besagt, dass der Einzelne nicht mehr rechtmäßig über seinen eigenen Körper verfügen kann. Es entzieht dem Einzelnen das Recht auf Eigentum an seinem Körper und übergibt es dem Staat. Dies stellt Sklaverei dar.
Sklaverei ist definiert als:
Der Zustand, rechtmäßig im Besitz einer anderen Person zu sein und gezwungen zu sein, für sie zu arbeiten oder ihr zu gehorchen.
Es gibt Leute, die behaupten, dass „Gemeinwohl“ rechtfertige die Sklaverei. Sie behaupten auf der Grundlage von Annahmen und Unwissenheit, dass eine Person, die die COVID-19-Impfung verweigert, andere gefährde und sich in einer Weise verhielte, die das Gemeinwohl gefährdet.
Sie behaupten, dass die Gesellschaft das Recht haben sollte, die körperliche Unversehrtheit ihrer Sklaven zu verletzen.
Wie von vielen angemerkt, ist eine Pflicht etwas anderes als ein Gesetz. Eine staatliche Pflicht ist jedoch etwas, das der Staat benutzt, um das nicht vorhandene Recht zu beanspruchen, Menschen zum Gehorsam zu zwingen. Wer sich nicht an ein staatliches Mandat hält, kann bestraft werden – mit Geld- oder sogar Gefängnisstrafen. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit wird per Pflicht verweigert und alle Bürger werden dadurch zu Sklaven gemacht.
Es wird argumentiert das eine Pflicht keine „Gewalt“ darstellt. Dies ist eine lächerliche Behauptung.
Die Androhung von Geldstrafen ist Nötigung, und die Androhung von Gefängnisstrafen ist die Androhung von Gewalt. Dies ist die wörtliche Definition von Gewaltanwendung lautet:
Zwang oder Nötigung, insbesondere durch Anwendung oder Androhung von Gewalt.
Dabei wird Gewalt definiert als:
Extrem gewaltsame Handlungen, die darauf abzielen, Menschen zu verletzen, oder die geeignet sind, Schaden zu verursachen.
Diejenigen, die an das Konzept des Gemeinwohls glauben und über den Punkt debattieren, an dem es die individuelle Souveränität aufhebt, akzeptieren, dass eine Gruppe, die sie ermächtigen wollen, das Recht hat, andere zum Gehorsam zu zwingen.
Unabhängig von der Begründung, die sie vorbringen, fördern sie mit ihrer Forderung, dass kein Bürger das Recht auf körperliche Unversehrtheit habe, die Sklaverei – auch ihre eigene.
Manche Menschen sind etwas zimperlich, wenn es darum geht, ihre Unterstützung für die Sklaverei zuzugeben, und ziehen es vor, so zu tun, als ob die Erzwingung von Gehorsam mit anderen Mitteln keine Sklaverei wäre.
Die Maßnahmenbefürworter schlagen vor das diejenigen Menschen, die den Impfstoff ablehnen, für ihren Ungehorsam bestraft werden sollen. Sie sind der der Meinung, dass die Androhung von Armut, Hunger und einer kürzeren Lebenserwartung durchaus akzeptabel ist, um die Menschen zu zwingen, das zu tun, was sie wollen. Sie sind der Meinung, dass dies, auch wenn es nicht offiziell vorgeschrieben ist, irgendwie ihre Rechte schützen wird:
Eine Pflicht ist ein Eingriff in Ihre bürgerlichen Freiheiten. Aber man macht das Leben einfach schwierig. Oder man macht es so, dass man viele Dinge nicht tun kann, wenn man nicht geimpft ist.
Die Befürworter des „Gemeinwohls“, die darauf bestehen das es richtig ist, sich impfen zu lassen, und dass es daher falsch ist, dies nicht zu tun, können nicht gleichzeitig die angebliche Autorität der Gesellschaft verkünden, um das unveräußerliche Recht auf körperliche Unversehrtheit zu ignorieren, und dabei so tun, als seien sie gegen Sklaverei.
Wenn wir als Gesellschaft der Regierung erlauben, Impfungen vorzuschreiben, oder wenn wir, wie viele Institutionen, Unternehmen und viele andere, beschließen, Impfungen mit anderen Mitteln durchzusetzen, dann haben wir kollektiv zugestimmt, in einem Sklavenstaat zu leben, in dem wir alle Sklaven sind.
Wenn wir diesen Weg einschlagen, verdammen wir künftige Generationen zur Sklaverei. Doch irgendwie werden diejenigen, die das Angebot der Sklaverei ablehnen, die sie prinzipiell ablehnen, von der breiteren Gesellschaft als egoistisch angesehen.
Die Befürworter der Sklaverei rechtfertigen dies vor sich selbst, weil sie glauben, dass die äußerst geringen Auswirkungen einer Atemwegserkrankung mit geringer Sterblichkeit auf die öffentliche Gesundheit wichtiger seien als die menschliche Freiheit.
Dieser Meinung liegt die fehlerhafte und irrelevante Annahme zugrunde, dass die Impfungen andere schützen. Die Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe ist unerheblich. Einem Menschen sein Recht auf körperliche Unversehrtheit zu verweigern, ist Sklaverei. Dabei spielt es keine Rolle, welche Rechtfertigung dafür angeführt wird.
Diese genbasierten „Impfstoffe“ taugen nichts da sie ja zyklisch nachgespritzt werden müssen. Sie verleihen keine sterile Immunität und bei Omikron stellt sich jetzt heraus das 95 % der Fälle in Deutschland doppelt und dreifach geimpft sind!!
RKI meldet für Deutschland über 95 Prozent Anteil von Omikron-Infektionen bei Geimpften - (tkp.at)
Das virologisch begründete Ende der Impf-Apartheid – Bahnbrechende Studie aus den USA (CDC und Justizministerium) zeigt: Geimpfte sind exakt so stark und so lange ansteckend wie Ungeimpfte – Clemens Heni
Die Impfschäden bzw. Impftote stellen bei diesen genbasierten Impfstoffen alles bisher Dagewesene in den Schatten. In den USA sind laut VAERS (Impfschadenportal) in nur einem Jahr mehr als 20.000 Impftote gemeldet worden und damit mehr Todesfälle wie bei allen anderen Impfungen zusammen in über 30 Jahren!! Bei den Covid Impfstoffen verstirbt pro 23,615 Impfdosen ein Mensch. Bei den Nicht-Covid Impfstoffen liegt der Wert bei 1.149.536 Impfdosen.
Die Eudro Vigilance hat 34.337 Todesmeldungen gelistet.
Aufgrund dieser verheerenden Daten muss ein sofortiger Impfstoffstopp statt einer Impfpflicht durchgeführt werden!!
P.S.: Inzwischen hat Österreich mehr Corona Todesfälle zu beklagen als das vielgeschmähte Schweden. Schweden hatte keine Lockdowns, keine Maskenpflicht hat und hat mit Empfehlungen anstatt Drohungen das Volk durch die Pandemie geführt. Nebenbei hat Schweden auch eine höhere Lebenserwartung und eine seit Jahren niedrigere Sterberate auf 1000 Einwohner gerechnet. Anstatt jetzt die Größe zu haben und Schweden als Vorbild zu nehmen werden die Daumenschrauben weiter angezogen und die Grundrechte, Menschenrechte willkürlich verletzt. Der „Nürnberger Kodex“ wird verletzt.
Werte Vertreter(innen) des Volkes:
Ich weiß das Sie über diese Informationen, die in meiner Stellungnahme angeführt sind, bereits verfügen. Sie wissen das viele Mitmenschen über diese Informationen verfügen.
Ich fordere Sie daher auf den Weg des „Technokratie“ zu verlassen und wieder zurückzukehren zur Demokratie. Dienen Sie wieder dem Volk und nicht der Pharmaindustrie und deren Aktionären (technokratische Eliten).
Mit freundlichen Grüßen
Susanne Sumper