Stellungnahme zu Ministerialentwurf
Stellungnahme betreffend den Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG)
Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlamentsdirektion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.
Inhalt
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich stimme dem allgemeinen Textvorschlag für eine Stellungnahme, welche hier vorgeschlagen wird, zur Gänze zu. Vorallem finde ich es lobenwert, dass nicht nur auf die Überschreigung der Integrität eines Menschen betreff seine Körpers, sondern auch seines seelischen Zustandes eingegangen wird. Denn das seelische Wohl ist wesentlich für ein gutes körperliches Befinden.
Meine Tante (geboren 1940) bekam auf Grund einer Pocken-Impfung eine Hirnhautentzündung mit bleibender geistiger Behinderung. Sie musste immer Rund-um-die-Uhr von meiner Oma, später in einer Behinderten-WG und nun in einem Pflegeheim betreut werden. Bei mir slebst hat sich das Mups-Virus als Hirnhautreizung niedergeschlagen. Gott-sei-Dank ohne bleibende Schäden. Aber mit der ständigen Angst, dass Impfungen und Viren einen ungeahnten Effekt haben könnten. Meine Angsst vor den Wirkungen der Impfung auf mein Immunsystem isst allerdings weit größer als die Angst vor einer Corona-Infektion. Ich achte auf meine Gesundheit und auch mein psychische Wohl. Denn die Seele fühlt sich nur in einem gesunden Körper wohl und auchumgekehrt. Der derzeitige Druck von Seiten der Politik und auch von meinem Arbeitgeber und dei ständig negativen Meldungen in den Medien lösen bei vielen Menschen Stress und Panik aus. Mittlerweile auch bei mir - obwohl ich dachte dagegen relativ stabil zu sein.
Menschen werden nicht von der Wirkung der Impfung überzeugt- weil das nicht mehr möglich ist. Weder sind geimpfte immun noch können sie Corona nicht übertragen Wenn diese beiden Punkte erfüllt wären, könnte man mögllicherweie so manchen von der Wirkung der Impfung überzeugen. Aber SO IST ES EBEN NICHT!!!! Im Gegentiel. Ich kenne viele, die auf Grund der Impfung ein geschwächtes bez. irritierte Immunsystem aufweisen. Junge und alte. Häufige Krankenstände, langwirige Unpäßlichkeiten, aggressive Reaktionen auf Insektenstiche, Dauerschwindel, Dauerkopfschmerz, Gelenkts- und Muskelschmerzen. Diese Personen, die ich hier aufzähle, waren früher "pumperlgsund".Es dind also viele Impfreaktionen bekannt, aber auch bereits Impfschäden.
Mi den derzeitigen Methoden, österreichische Bürger in die Knie zu zwingen, machen Sie sich unbeliebt. Ja- so bekommt man ein paar Geimpfte mehr, aber keine IMPFWILLIGEN!!! Die Politik will uns in die Knie zwingen, indem ir uns für die Arbeit testen müssen, aber die Testmöglichkeiten zum Teil begrenzt zum Teil unverlässlich puncto Zustellung des Ergebnisses sind. Die Politik will uns in die Knie zwingen, indem man uns ein soziales Leben mit unseren Lieben verwehrt, weil man als Ungeimpfter ja nirgens hin darf und ständig hört, dass einen ja das nächste Treffen mit einem seiner Lieben den Tod bringt. Die Politik will uns ind ie Knie zwingen, indem wir nur mit einer Impfung unsere Liben im Pflege-Pensionistenheim-Spital besuchen dürfen.
Bitte sorgen Sie durch das Ablehnen der Impfpflicht wieder für Einigung und Vereinigung in unserem schönen Land. Wo man Gott-sei-Dank mit vielen anderen Möglichkeiten wie Abstand halten, Maske RICHTIG tragen, Hygiene und Rücksicht auf seinen Nächsten auskommen kann. Und sollte man doch erkranken, so haben wir gute Hausärzte mit guter und ausreichender Medizin, die einem im Krankheitsfall auch zur Gesundung verhelfen wrden.
Bitte setzen Sie sich für das österreichische Volk ein, damit jeder BBürger selbst bestimmen kann, ob er sich mit einer Impfung oder alternativen Methoden vor dem CoronaVirus schützen möchte. Unterstützen Sie lieber am Gesundheitssektor Therapien für das körperliche und seelische Gleichgewicht.
Und bitte beenden Sie den öffentlichen Druck auf die ungeimpften Mitbürger Wir ungeimpften Menschen wollen am sozialen und wirtschaftlichen Leben wieder aktiv und legal teilnehmen.
Ich fordere daher das Gesetzesvorhaben zu unterlassen.
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Kravanja