COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG (96444/SN-164/ME)

Stellungnahme zu Ministerialentwurf

Stellungnahme betreffend den Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG)

Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlaments­direktion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Inhalt

In Deutschland und Österreich drängt die Politik die Menschen dazu, sich trotz einer überstandenen Erkrankung an Covid-19 impfen zu lassen. Positive PCR-Tests als Infektionsnachweis gelten nur für sechs Monate. Dann fällt man normalerweise nicht mehr unter die “2G-Regel”. Dabei sind solche Impfungen nach einer Infektion völlig nutzlos. Man profitiert nicht davon, sondern darf sich nur mit den Risiken der Nebenwirkungen auseinandersetzen. Dies zeigt eine neue großangelegte Studie der Harvard-Universität.
Die neue Studie (Continued Effectiveness of COVID-19 Vaccination among Urban Healthcare Workers during Delta Variant Predominance) verfolgte geimpfte und ungeimpfte Mitarbeiter des Gesundheitswesens in Massachusetts. Sie ergab 0 Infektionen in 74.557 Personentagen bei zuvor infizierten Patienten, verglichen mit 49 Infektionen in 830.084 Personentagen bei vollständig geimpften Patienten. Oder kurz gesagt: wenn Sie sich von Covid-19 erholt haben, ist es völlig unsinnig, sich impfen zu lassen. Sie haben praktisch keine Chance, sich erneut zu infizieren.
Genesene sind besser geschützt als Geimpfte!

Im Anhang auch 22 Gründe gegen die Corona-Impfpflicht
Eigentlich müsste die vorliegende Faktenlage nicht nur jede Diskussion über eine allgemeine Impfpflicht von selbst verbieten, sondern müsste auch zur Einstellung der gegenwärtigen Impfkampagne führen.

Stellungnahme von

Schoerken, Christian

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