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Sammelbericht des Ausschusses für Petitionen und Bürgerinitiativen (274 d.B.)

Ausschussbericht

Sammelbericht des Ausschusses für Petitionen und Bürgerinitiativen über die Petitionen Nr. 5 bis 7 sowie über die Bürgerinitiativen Nr. 3, 17 und 18 sowie 21

Parlamentarisches Verfahren

Datum

Stand des parlamentarischen Verfahrens

23.10.2025

Ausschuss für Petitionen und Bürgerinitiativen: Bericht

23.10.2025

Ausschuss für Petitionen und Bürgerinitiativen: Antrag auf Kenntnisnahme

07.11.2025

Einlangen im Nationalrat

19.11.2025

Auf der Tagesordnung der 50. Sitzung des Nationalrates

19.11.2025

Wortmeldungen in der Debatte

Name und Klub	Wortmeldungsart	Protokoll	Video
Mag. Marie-Christine Giuliani-Sterrer, BA (F)	Pro	RN/196
Michael Bernhard (N)	Pro	RN/197
Mag. Wolfgang Gerstl (V)	Pro	RN/199
Andreas Haitzer (S)	Pro	RN/200
Dr. Elisabeth Götze (G)	Pro	RN/201
Alois Kainz (F)	Pro	RN/202
Heike Eder, BSc MBA (V)	Pro	RN/203
Wolfgang Kocevar (S)	Pro	RN/204
Ralph Schallmeiner (G)	Pro	RN/205
Christian Lausch (F)	Pro	RN/206
Daniela Gmeinbauer (V)	Pro	RN/207
Rudolf Silvan (S)	Pro	RN/208
Mario Lindner (S)	Pro	RN/209

Themen

Außenpolitik Budget und Finanzen Europäische Union Gesundheit und Ernährung Inneres und Recht Klima, Umwelt und Energie Land- und Forstwirtschaft Parlament und Demokratie Verkehr und Infrastruktur Wirtschaft

Dokumente

Berichterstattung
PDF
HTML

Berichterstatter:in

Irene Neumann-Hartberger (V)

Ausschuss für Petitionen und Bürgerinitiativen

Hauptgegenstand des Sammelberichts

Bürokratieabbau für unsere Feuerwehren (5/PET)

Keine Zustimmung zum WHO-Pandemievertrag (6/PET)

Steuerbefreiung für Elektroautos, die im Dienste der Allgemeinheit (E-Carsharing, Fahrtendienste, ...) verwendet werden (7/PET)

Rettet den Wienerwald! (3/BI)

Abschaffung der Pflichtmitgliedschaft in der Wirtschaftskammer Österreich (17/BI)

Endlich Konsequenzen für Betrug bei Nationalratswahlen durch Überschreitung der Wahlkampfkostenobergrenze (18/BI)

Lebensraum unserer Kinder schützen! GEFAHR IN VERZUG – Schwere Vorwürfe gegen die WHO! Unverzügliches Handeln ist dringend geboten, um die Änderungen der IGV abzuwehren. Widerspruch einlegen! (21/BI)

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