Dr. Johann Stippel

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Abgeordneter zum Nationalrat (XX. GP), SPÖ
    14.03.1996-28.10.1999
  • Abgeordneter zum Nationalrat (XIX. GP), SPÖ
    15.12.1994-14.01.1996
  • Abgeordneter zum Nationalrat (XV.-XVIII. GP), SPÖ
    05.06.1979-06.11.1994
  • Schriftführer des Nationalrates
    25.01.1989-06.11.1994

Kurzbiografie

Geb.: 15.06.1940, Markt Piesting

Berufliche Tätigkeit: Direktor einer AHS

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Mitglied des Gemeinderates von Wiener Neustadt 1975-1980
  • Funktionär des Verbandes Sozialistischer Studenten Österreichs (VSStÖ)
  • Funktionen im Bund Sozialdemokratischer Akademiker, Intellektueller und Künstler (BSA) sowie im Sozialdemokratischen Lehrerverein Österreichs (SLÖ)
  • Mitglied des Stadtparteivorstandes der SPÖ Wiener Neustadt
  • Mitglied des Bezirksparteivorstandes und des Bezirksparteiausschusses der SPÖ Wiener Neustadt
  • Bezirksbildungsvorsitzender der SPÖ Wiener Neustadt 1975
  • Vorsitzender des Landesbildungsausschusses der SPÖ Niederösterreich
  • Vorsitzender-Stellvertreter des Bundesbildungsausschusses der SPÖ
  • Wissenschaftssprecher der SPÖ
  • Obmann der Sozialistischen Professoren im BSA Niederösterreich 1976-1982
  • Vorsitzender-Stellvertreter der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst - Sektion Höhere Schulen - in Niederösterreich 1972-1976

Beruflicher Werdegang

  • Hofrat 1992
  • Direktor des Bundesoberstufenrealgymnasiums Wiener Neustadt 1981
  • Leiter des Bundesoberstufenrealgymnasiums Wiener Neustadt 1976
  • Administrator des Bundesoberstufenrealgymnasiums Wiener Neustadt 1970
  • Lehrer an einer Allgemeinbildenden höheren Schule 1964
  • Probelehrer in Wien 1964

Bildungsweg

  • Universität Wien (Dr. phil.)
  • Lehrerbildungsanstalt in Wiener Neustadt (Matura 1959)
  • Pflichtschulen
  • Präsenzdienst 1965-1966

Ehrenzeichen

  • Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
  • Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich

Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 28.10.1999