Karl Drochter

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Mitglied des Bundesrates, SPÖ
    26.01.1996-19.10.2000
  • Mitglied des Bundesrates, SPÖ
    01.12.1987-06.06.1993

Kurzbiografie

Geb.: 01.07.1940, Himberg

Verst.: 06.02.2021, Mödling

Berufliche Tätigkeit: Angestellter, Leitender Sekretär des ÖGB

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Mitglied des Gemeinderates von Ebergassing 1970-1988
  • Vizebürgermeister von Ebergassing 1979-1986
  • Geschäftsführendes Mitglied des Gemeinderates von Ebergassing 1980-1986
  • Mitglied des Landesparteivorstandes der SPÖ Niederösterreich seit 1985
  • Mitglied des Bundesparteivorstandes der SPÖ seit 1987
  • Mitglied der Wiener Konferenz der SPÖ Wien seit 1996
  • Mitglied des Wiener Gemeinderatsklubs der SPÖ seit 1996
  • Mitglied des Landesverteidigungsrates 1996
  • diverse Funktionen in der Gewerkschaft Metall-Bergbau-Energie, Bezirksorganisation Schwechat
  • Sekretär der Fraktion Sozialistischer Gewerkschafter (FSG) im ÖGB Niederösterreich 1983-1987
  • Bundessekretär der FSG 1987
  • Mitglied der Exekutive des Europäischen Gewerkschaftsbundes seit 1988
  • Kammerrat der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Niederösterreich 1983-1995
  • Vorstandsmitglied der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Niederösterreich 1983-1989
  • Mitglied des Vorstandes der Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte (Bundesarbeitskammer) 1992-1995

Beruflicher Werdegang

  • Leitender Sekretär des ÖGB seit 1987
  • Landessekretär des Österreichischen Gewerkschaftsbundes Niederösterreich 1983-1987
  • Landesbildungsreferent des Österreichischen Gewerkschaftsbundes Niederösterreich 1971-1983
  • Gießereifacharbeiter bei Hutterer und Lechner 1961-1971
  • Former und Gießer bei der Metallgießerei Bachmaier 1958-1961
  • Technischer Angestellter bei Waagner-Biró Stadlau 1957

Bildungsweg

  • Bundesgewerbeschule für Gießereiwesen 1954-1957
  • Hauptschule Himberg 1950-1954
  • Volksschule Himberg 1946-1950
  • Präsenzdienst 1960

Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 20.02.2007