Dr. Karin Kneissl

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Betraut mit der Fortführung der Verwaltung im Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres
    28.05.2019-03.06.2019
  • Bundesministerin für Europa, Integration und Äußeres
    18.12.2017-28.05.2019

Kurzbiografie

Geb.: 18.01.1965, Wien

Berufliche Tätigkeit: Bundesministerin für Europa, Integration und Äußeres

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Mitglied des Gemeinderates der Marktgemeinde Seibersdorf 2004-2010

Beruflicher Werdegang

  • Freischaffend tätig in Lehre und Analyse 1998-2017
  • Diplomatischer Dienst 1990-1998

Bildungsweg

  • École Nationale d'Administration (ENA), Paris 1991-1992
  • Fellow am Center for Contemporary Arab Studies, Georgetown/USA 1989-1991
  • Postgraduale Studien an der Hebräischen Universität Jerusalem/Israel in Internationalen Beziehungen und an der Universität Urbino/Italien in Europarecht 1988-1989
  • Studium der Arabistik an der Universität Wien 1983-1987
  • Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien (Dr. iur.) 1983-1987

Sonstiges

Wachablöse: Auf dem Weg in eine chinesische Weltordnung. Frank & Frei, 1. September 2017
Prinz Eugen: Vom Außenseiter zum Genie Europas. Belvedere, Wien 2014
Mein Naher Osten. Braumüller, Wien 2014
Die zersplitterte Welt: Was von der Globalisierung bleibt. Braumüller, Wien 2013
Testosteron macht Politik. Braumüller, Wien 2012
Die Gewaltspirale: Warum Orient und Okzident nicht miteinander können. Ecowin, Salzburg 2007
Der Energiepoker: Wie Erdöl und Erdgas die Weltwirtschaft beeinflussen. FinanzBuch, München 2006; 2., überarbeitete Auflage 2008
Hizbollah: Libanesische Widerstandsbewegung, islamische Terrorgruppe oder bloss eine politische Partei? Eine Untersuchung der schiitischen Massenbewegung Hizbollah im libanesischen und regionalen Kontext. Landesverteidigungsakademie, Wien 2002
Der Grenzbegriff der Konfliktparteien im Nahen Osten. Dissertation, Universität Wien, 1991









Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 13.11.2018