Dr. Klaus Lukas
Biografie
Politische Mandate/Funktionen
- Abgeordneter zum Nationalrat (XX. GP), F
15.01.1996 - Mitglied des Europäischen Parlaments, FPÖ
16.01.1996-20.07.1999
Kurzbiografie
Geb.: 01.11.1938, Klagenfurt
Berufliche Tätigkeit: Konsulent
Weitere Politische Mandate/Funktionen
- Mitglied des Gemeinderates der Landeshauptstadt Klagenfurt 1997
Beruflicher Werdegang
- Wahl zum Generalsekretär der Europäischen Tourismuskommission (ETC) 1995
- Präsident der ETAG (Dachorganisation der Interessenvertretungen der Europäischen Reiseindustrie) 1993
- Präsident der Internationalen Tourismusgemeinschaft der Donauländer 1993-1995
- Präsident der Internationalen Tourismusgemeinschaft der Alpenländer 1993-1995
- Präsident der Europäischen Tourismuskommission (ETC) 1990-1992
- Wien; Generaldirektor der Österreich Werbung 1987-1995
- Olympia Attaché 1976
- Paris, Frankreich; Österreichischer Handelsdelegierter für Frankreich, gleichzeitig österreichischer Nationalkommissär bei der Internationalen Handelskammer 1978-1987
- Montreal, Kanada; österreichischer Handelsdelegierter und Vertreter der Österreichischen Fremdenverkehrs Werbung (ÖFVW) 1968-1978
- Montreal, Kanada; Direktor des Österreich Pavillons bei der Weltausstellung 1967
- Luanda, Angola; österreichischer Handelsdelegierter und Honorarkonsul 1966
- Beirut, Libanon; Stellvertretender Handelsdelegierter für Libanon, Syrien, Jordanien und Saudi-Arabien 1963-1965
- Kairo, Ägypten; Stellvertretung des österreichischen Handelsattachés 1963
- Istanbul, Türkei; Aufbau des Büros der Arbeitsgemeinschaft für die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte 1962
- Eintritt in die Bundeswirtschaftskammer, Referat für Internationale Zollpolitik und Europäische Integration 1961
- Firma Lanatex, Wien, Marketing und Werbung 1960-1961
Bildungsweg
- Studium der Rechte und Studium der Staatswissenschaften an der Universität Wien (Dr. iur.) 1956-1960
- Realgymnasium
- Volksschule
Ehrenzeichen
- libanesischer Orden von der Zeder
Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.
Stand: 20.07.1999