Mag. Sonja Steßl

(bis 1.10.2013: Mag. Sonja Steßl-Mühlbacher)

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Abgeordnete zum Nationalrat (XXV. GP), SPÖ
    19.05.2016-30.06.2016
  • Abgeordnete zum Nationalrat (XXIV.-XXV. GP), SPÖ
    22.09.2009-16.12.2013
  • Staatssekretärin im Bundeskanzleramt
    01.09.2014-18.05.2016
  • Staatssekretärin im Finanzen
    16.12.2013-01.09.2014

Kurzbiografie

Geb.: 25.05.1981, Graz

Berufliche Tätigkeit: Juristin

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Mitglied des Gemeinderates der Stadtgemeinde Feldbach 2010-2013
  • Mitglied des Landesparteipräsidiums der SPÖ Steiermark
  • Mitglied des Landesparteivorstandes der SPÖ Steiermark
  • Mitglied des Bezirksparteipräsidiums der SPÖ Südoststeiermark bis 2014
  • Mitglied des Regionalparteivorstandes der SPÖ Südoststeiermark
  • Bezirksparteivorsitzende der SPÖ Südoststeiermark
  • Vizepräsidentin des Bundes Sozialdemokratischer Akademikerinnen und Akademiker, Intellektueller, Künstlerinnen und Künstler (BSA)
  • Mitglied der Frauen des Bundes Sozialdemokratischer Akademikerinnen und Akademiker, Intellektueller, Künstlerinnen und Künstler (BSA) Steiermark
  • Mitglied des Bundesfrauenvorstandes der SPÖ
  • Mitglied des Landesfrauenvorstandes der SPÖ Steiermark
  • Vorsitzende des Volkshilfe Bezirksvereins Feldbach Südoststeiermark seit 2013
  • Stellvertretende Vorsitzende des Institutes für Frau und Familie (IFF) Graz

Beruflicher Werdegang

  • Unternehmensorganisation und Qualitätsmanagement, NanoTecCenter Weiz Forschungsgesellschft mbH 2009-2013
  • Juristin (Legal Department), EFKON AG 2008-2009
  • Assistentin der Geschäftsführung, Joanneum Research Forschungsgesellschaft bmH 2006-2007
  • Gerichtsjahr, Oberlandesgericht Graz 2005-2006

Bildungsweg

  • Volksschule Feldbach 1987-1991
  • Bundesgymnasium Gleisdorf 1991-1996
  • Bundesoberstufenrealgymnasium Jennersdorf 1996-2000
  • Studium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz (Mag. iur.) 2000-2005

Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 01.07.2016