Gabriele Heinisch-Hosek
Biografie
Politische Mandate/Funktionen
- Abgeordnete zum Nationalrat (XXV.-XXVII. GP), SPÖ
19.05.2016-23.10.2024 - Abgeordnete zum Nationalrat (XXV. GP), SPÖ
29.10.2013-16.12.2013 - Abgeordnete zum Nationalrat (XXI.-XXIII. GP), SPÖ
29.10.1999-08.04.2008 - Bundesministerin für Bildung und Frauen
01.03.2014-18.05.2016 - Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur
16.12.2013-28.02.2014 - Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst im Bundeskanzleramt
22.12.2008-16.12.2013 - Bundesministerin ohne Portefeuille
02.12.2008-21.12.2008
Kurzbiografie
Geb.: 16.12.1961, Guntramsdorf (Niederösterreich)
Berufliche Tätigkeit: Lehrerin
Weitere Politische Mandate/Funktionen
- Geschäftsführendes Mitglied des Gemeinderates der Marktgemeinde Guntramsdorf für Kunst, Kultur, Unterricht und Erziehung 1995-2008
- Mitglied der Landesregierung (Landesrätin) von Niederösterreich 2008
- Mitglied des Gemeinderates der Marktgemeinde Guntramsdorf 1990-1995
- Bezirksfrauenvorsitzende der SPÖ Mödling 2001-2009
- Klubvorsitzender-Stellvertreterin der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion - Klub der sozialdemokratischen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament 2007-2008
- Bundesfrauenvorsitzende der SPÖ 2009-25.6.2021
- Frauen- und Gleichbehandlungssprecherin der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion - Klub der sozialdemokratischen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament 2004-2008
- Kinder- und Jugendsprecherin der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion - Klub der sozialdemokratischen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament 2001-2004
Beruflicher Werdegang
- Schwerhörigenlehrerin 1985-2002
- Anstellung als Hauptschullehrerin, Wiener Schuldienst 1984
- Mitarbeiterin, Volkshochschule Mödling 1983-1984
- Mitarbeiterin, Wiener Spielzeugschachtel 1983-1984
Bildungsweg
- Volksschule Guntramsdorf 1968-1972
- Hauptschule Guntramsdorf 1972-1976
- Oberstufenrealgymnasium Wien 1976-1980
- Pädagogische Akademie Baden 1980-1983
- Lehramtsprüfung für Hauptschulen Deutsch und Bildnerische Erziehung
- Lehramtsprüfung für Sonderschulen für Schwerhörige und Gehörlose 1992
Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.
Stand: 28.06.2021