Albrecht Konecny
Biografie
Politische Mandate/Funktionen
- Mitglied des Bundesrates, SPÖ
29.01.1987-24.11.2010 - Abgeordneter zum Nationalrat (XVI. GP), SPÖ
01.06.1983-16.12.1986 - Mitglied des Europäischen Parlaments, SPÖ
11.07.1995-11.11.1996
Kurzbiografie
Geb.: 20.09.1942, Wien
Verst.: 25.08.2017, Wien
Berufliche Tätigkeit: Internationaler Sekretär der SPÖ
Weitere Politische Mandate/Funktionen
- Mitglied des Bundesparteivorstandes der SPÖ 1974
- Bezirksparteivorsitzender der SPÖ Wien 18., Währing 1980-2010
- Bundesvorsitzender der Jungen Generation (JG) in der SPÖ 1974-1980
- verschiedene Funktionen im Verband Sozialistischer Studenten Österreichs (VSStÖ)
- Klubvorsitzender-Stellvertreter der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion - Klub der sozialdemokratischen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament
- Vorsitzender der Bundesratsfraktion der SPÖ 1996-2010
- Ersatzmitglied der österreichischen Delegation zur Parlamentarischen Versammlung des Europarates 1990-1995
- Mitglied der österreichischen Delegation zur Parlamentarischen Versammlung des Europarates 2007
Beruflicher Werdegang
- Professor 1999
- Redakteur, "Sozialistische Korrespondenz" 1962-1966
- Pressereferent, Klub der Sozialistischen Abgeordneten und Bundesräte 1966-1970
- Mitarbeiter und dann Generalsekretär, Institut für empirische Sozialforschung (IFES) 1970-1977
- Mitarbeiter, Zentralsekretariat der SPÖ 1977-1979
- Herausgeber und Geschäftsführer, "Neue Arbeiter Zeitung" 1979-1986
- Chefredakteur der "Zukunft" und Geschäftsführer, Zukunft-Verlagsgesellschaft m.b.H. 1986-2000
- Leitender Sekretär, SPÖ 1987-1996
- Internationaler Sekretär, SPÖ 1996-2006
Bildungsweg
- Studium der Rechte 1960-1962
- Gymnasium 1952-1960
- Volksschule 1948-1952
- Präsenzdienst 1967-1968
Ehrenzeichen
- Großes Silbernes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich
- Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
- Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien
Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.
Stand: 06.02.2014