BundesratStenographisches Protokoll792. Sitzung / Seite 7

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11.02.03Beginn der Sitzung: 11.02 Uhr

 


Präsident Martin Preineder: Geschätzte Damen und Herren! Werte Mitglieder des Bundesrates! Ich eröffne die 792. Sitzung des Bundesrates.

Das Amtliche Protokoll der 791. Sitzung des Bundesrates vom 17. Dezember 2010 ist aufgelegen, unbeanstandet geblieben und gilt daher als genehmigt-

Als verhindert gemeldet sind die Mitglieder des Bundesrates Notburga Astleitner, Johann Kraml, Kurt Strohmayer-Dangl und Sonja Zwazl.

11.02.22Einlauf und Zuweisungen

 


Präsident Martin Preineder: Eingelangt ist der Gemeinwirtschaftliche Leistungs­bericht 2009 der Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie, der dem Ausschuss für Verkehr, Innovation und Technologie zur Vorberatung zugewiesen wur­de.

Weiters ist der Nationale Gewässerbewirtschaftungsplan 2009 des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft eingelangt, der dem Aus­schuss für Land-, Forst- und Wasserwirtschaft zur Vorberatung zugewiesen wurde.

Eingelangt sind und dem zuständigen Finanzausschuss zugewiesen wurden jene Be­schlüsse des Nationalrates, die jeweils Gegenstand der heutigen Tagesordnung sind. Der Ausschuss hat seine Vorberatungen abgeschlossen und schriftliche Ausschuss­berichte erstattet.

Absehen von der 24-stündigen Aufliegefrist

 


Präsident Martin Preineder: Es ist mir der Vorschlag zugekommen, von der 24-stündigen Aufliegefrist der gegenständlichen Ausschussberichte Abstand zu nehmen.

Ich bitte jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die mit dem Vorschlag der Abstand­nahme von der 24-stündigen Aufliegefrist der gegenständlichen Ausschussberichte ein­verstanden sind, um ein Handzeichen. – Es ist dies die Stimmenmehrheit.

Der Vorschlag ist mit der nach § 44 Abs. 3 der Geschäftsordnung des Bundesrates erforderlichen Zweidrittelmehrheit angenommen.

*****

Ich habe die zuvor genannten Verhandlungsgegenstände auf die Tagesordnung der heutigen Sitzung gestellt.

Wird zur Tagesordnung das Wort gewünscht? – Das ist nicht der Fall.

Behandlung der Tagesordnung

 


Präsident Martin Preineder: Aufgrund eines mir zugekommenen Vorschlages beabsichtige ich, die Debatte über die Tagesordnungspunkte 1 und 2 unter einem zu verhandeln.

Wird dagegen ein Einwand erhoben? – Das ist nicht der Fall.

Wir werden daher so vorgehen.

 


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