BundesratStenographisches Protokoll816. Sitzung / Seite 125

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Die Debatte ist geschlossen.

Wir gelangen zur Abstimmung.

Ich ersuche jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die dem Antrag zustimmen, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einwand zu erheben, um ein Handzeichen. – Es ist dies die Stimmenmehrheit. Der Antrag ist somit angenommen.

15.25.3015. Punkt

Beschluss des Nationalrates vom 5. Dezember 2012 betreffend ein Bundesge­setz, mit dem das Sprengmittelgesetz 2010 geändert wird (Sprengmittelgesetz-Novelle 2012) (1810 d.B. und 2044 d.B. sowie 8840/BR d.B.)

16. Punkt

Beschluss des Nationalrates vom 5. Dezember 2012 betreffend ein Bundesge­setz, mit dem das Waffengesetz 1996 geändert wird (2045 d.B. sowie 8841/BR d.B.)

 


Vizepräsidentin Mag. Susanne Kurz: Wir kommen nun zu den Punkten 15 und 16 der Tagesordnung, über welche die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Berichterstatter zu den Punkten 15 und 16 ist Herr Bundesrat Kainz. Bitte um die Be­richte.

 


15.25.49

Berichterstatter Christoph Kainz: Frau Präsidentin! Frau Bundesminister! Geschätz­te Kolleginnen und Kollegen! Ich erstatte den Bericht des Ausschusses für innere An­gelegenheiten über den Beschluss des Nationalrates vom 5. Dezember 2012 betref­fend ein Bundesgesetz, mit dem das Sprengmittelgesetz 2010 geändert wird.

Dieser Bericht liegt in schriftlicher Form vor; ich komme daher gleich zur Antragstel­lung.

Der Ausschuss für innere Angelegenheiten stellt nach Beratung der Vorlage am 18. Dezember 2012 mit Stimmeneinhelligkeit den Antrag, gegen den vorliegenden Be­schluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben.

Weiters erstatte ich den Bericht des Ausschusses für innere Angelegenheiten über den Beschluss des Nationalrates vom 5. Dezember 2012 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Waffengesetz 1996 geändert wird.

Der Ausschuss für innere Angelegenheiten stellt nach Beratung der Vorlage am 18. Dezember 2012 mit Stimmeneinhelligkeit den Antrag, gegen den vorliegenden Be­schluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben.

 


Vizepräsidentin Mag. Susanne Kurz: Danke für die Berichte.

Wir gehen in die Debatte ein.

Zu Wort gemeldet ist Herr Bundesrat Strohmayer-Dangl. – Bitte.

 


15.26.35

Bundesrat Kurt Strohmayer-Dangl (ÖVP, Niederösterreich): Sehr geehrte Frau Prä­sidentin! Sehr geehrte Frau Bundesministerin! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wir beschließen heute wieder einen Teil von Verwaltungsvereinfachung. Die Änderung des Waffengesetzes regelt nämlich die Befugnisse der zuständigen Behörden bei der Sicherung und Vernichtung von Kriegsmaterial.

Im Zweiten Weltkrieg wurden Unmengen von Bomben auf österreichisches Territorium abgeworfen, darunter eine Unzahl von Blindgängern, die mehr oder weniger konzen-


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