BundesratStenographisches Protokoll818. Sitzung / Seite 61

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Vizepräsidentin Mag. Susanne Kurz: Danke, Frau Ministerin.

Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor.

Wünscht noch jemand das Wort? – Das ist nicht der Fall.

Die Debatte ist geschlossen.

Die Abstimmung über die gegenständlichen Beschlüsse des Nationalrates erfolgt ge­trennt.

Wir gelangen zunächst zur Abstimmung über den Beschluss des Nationalrates vom 27. Februar 2013 betreffend das Zahlungsverzugsgesetz.

Ich ersuche jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die dem Antrag zustimmen, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben, um ein Handzeichen. – Das ist die Stimmeneinhelligkeit. Der Antrag ist somit angenommen.

Nun gelangen wir zur Abstimmung über den Beschluss des Nationalrates vom 27. Feb­ruar 2013 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Wohnungsgemeinnützigkeitsge­setz sowie das Bundesgesetz, mit dem im Zivilrecht begleitende Maßnahmen für die Einführung des Euro getroffen werden, geändert werden.

Ich ersuche jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die dem Antrag zustimmen, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben, um ein Handzeichen. – Es ist dies die Stimmeneinhelligkeit. Der Antrag ist somit angenom­men.

12.31.583. Punkt

Jahresvorschau des BMJ auf der Grundlage des Legislativ- und Arbeitspro­gramms der Europäischen Kommission für 2013 sowie des Achtzehnmonats­programms des irischen, litauischen und griechischen Ratsvorsitzes (III-485-BR/2013 d.B. sowie 8912/BR d.B.)

 


Vizepräsidentin Mag. Susanne Kurz: Wir gelangen zum 3. Punkt der Tagesordnung.

Berichterstatter ist Herr Bundesrat Ing. Androsch. Bitte um den Bericht.

 


12.32.16

Berichterstatter Ing. Maurice Androsch: Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehr­te Frau Ministerin! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Bericht des Justizaus­schusses über die Jahresvorschau des Bundesministeriums für Justiz auf der Grundla­ge des Legislativ- und Arbeitsprogramms der Europäischen Kommission für 2013 so­wie des Achtzehnmonatsprogramms des irischen, litauischen und griechischen Rats­vorsitzes.

Der Bericht liegt Ihnen in schriftlicher Form vor; ich komme daher gleich zur Antrag­stellung.

Der Justizausschuss stellt nach Beratung der Vorlage am 12. März 2013 den Antrag, die Jahresvorschau des Bundesministeriums für Justiz auf der Grundlage des Legis­lativ- und Arbeitsprogramms der Europäischen Kommission für 2013 sowie des Acht­zehnmonatsprogramms des irischen, litauischen und griechischen Ratsvorsitzes zur Kenntnis zu nehmen.

 


Vizepräsidentin Mag. Susanne Kurz: Danke für den Bericht.

Wir gehen in die Debatte ein.

Als Erster zu Wort gemeldet ist Herr Bundesrat Ertl. – Bitte.

 


12.33.09

Bundesrat Johann Ertl (FPÖ, Niederösterreich): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Frau Minister! Geschätzte Damen und Herren des Bundesrates! Zur Jahres-


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