BundesratStenographisches Protokoll821. Sitzung / Seite 83

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so wie wir die Sicherheit in allen anderen Bereichen auch täglich überprüfen –, indem wir Schrott-Lkw aus dem Verkehr ziehen. (Beifall bei der SPÖ sowie des Bundera-
tes Kneifel.)

13.03


Vizepräsident Mag. Harald Himmer: Weitere Wortmeldungen liegen dazu nicht vor.

Wünscht noch jemand das Wort? – Das ist nicht der Fall. Die Debatte ist geschlossen.

Wir gelangen zur Abstimmung.

Ich ersuche jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die dem Antrag, den gegenständli­chen Bericht zur Kenntnis zu nehmen, zustimmen, um ein Handzeichen. – Ich stelle Stimmeneinhelligkeit fest. Der Antrag ist somit angenommen.

13.03.5714. Punkt

Beschluss des Nationalrates vom 23. Mai 2013 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Gleichbehandlungsgesetz, das Gesetz über die Gleichbehandlungs­kommission und die Gleichbehandlungsanwaltschaft, das Behinderteneinstel­lungsgesetz, das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz und das Arbeitsver­tragsrechts-Anpassungsgesetz geändert werden (2300 d.B. und 2326 d.B. sowie 9004/BR d.B.)

 


Vizepräsident Mag. Harald Himmer: Wir gelangen zum 14. Punkt der Tagesordnung.

Berichterstatterin ist Frau Bundesrätin Ebner. Bitte um den Bericht.

 


13.04.29

Berichterstatterin Adelheid Ebner: Herr Präsident! Frau Bundesminister Heinisch-Hosek! Meine Damen und Herren! Ich bringe den Bericht des Gleichbehandlungsaus­schusses über den Beschluss des Nationalrates vom 23. Mai 2013 betreffend ein Bun­desgesetz, mit dem das Gleichbehandlungsgesetz, das Gesetz über die Gleichbehand­lungskommission und die Gleichbehandlungsanwaltschaft, das Behinderteneinstel­lungsgesetz, das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz und das Arbeitsvertrags­rechts-Anpassungsgesetz geändert werden.

Der Bericht liegt Ihnen in schriftlicher Form vor; ich komme daher sogleich zur Antrags­stellung.

Der Gleichbehandlungsausschuss stellt nach Beratung der Vorlage am 4. Juni 2013 mit Stimmenmehrheit den Antrag, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrats keinen Einspruch zu erheben.

 


Vizepräsident Mag. Harald Himmer: Danke für die Berichterstattung.

Zur Debatte zu diesem Tagesordnungspunkt darf ich Frau Bundesminister Heinisch-Hosek sehr herzlich begrüßen. (Allgemeiner Beifall.)

Wir gehen in die Debatte ein.

Zu Wort gelangt nun Frau Bundesrätin Michalke. – Bitte.

 


13.05.27

Bundesrätin Cornelia Michalke (FPÖ, Vorarlberg): Sehr geehrter Herr Vizepräsident! Sehr geehrte Frau Minister! Kolleginnen und Kollegen! Werte Zuseher an den Fernseh­geräten zu Hause! Mit dieser Novellierung werden natürlich wieder einige positive Än­derungen vollzogen, aber leider Gottes auch solche, die wir nicht zur Kenntnis nehmen können beziehungsweise denen wir nicht zustimmen können.

Um zur Abwechslung einmal mit dem Positiven zu beginnen: Es ist gut, dass die Fristen für die Geltendmachung von Ansprüchen bei sexueller Belästigung auf drei


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