Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 110. Sitzung / Seite 259

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ren Abgeordneten und ganzen Fraktionen gemacht haben, ist diese Aufregung beson­ders verwunderlich. (Zwischenruf des Abg. Gradwohl.) Vielleicht ist es jedoch weniger verwunderlich, wenn man weiß, dass viele der Abgeordneten, die sich jetzt besonders aufregen, dieser Debatte heute über weite Strecken gar nicht gefolgt sind. (Beifall bei den Freiheitlichen und bei Abgeordneten der ÖVP.)

22.32

22.32.1931. Punkt

Bericht des Justizausschusses über die Regierungsvorlage (816 d.B.): Vertrag zwischen der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zur polizeilichen Gefahrenabwehr und in strafrechtlichen Angelegenheiten (877 d.B.)

32. Punkt

Bericht des Justizausschusses über die Regierungsvorlage (842 d.B.): Vertrag zwischen der Republik Österreich und der Republik Kroatien über die Ergänzung des Europäischen Übereinkommens über die Rechtshilfe in Strafsachen in der Fassung des Zusatzprotokolls zum Europäischen Übereinkommen über die Rechtshilfe in Strafsachen und die Erleichterung seiner Anwendung (879 d.B.)

33. Punkt

Bericht des Justizausschusses über den Antrag 533/A (E) der Abgeordneten Gabriele Heinisch-Hosek, Mag. Brigid Weinzinger, Kolleginnen und Kollegen be­treffend wirksame gesetzliche und andere Maßnahmen gegen Stalking (878 d.B.)

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Wir gelangen nunmehr zu den Punkten 31 bis 33 der Tagesordnung, über welche die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Die Debatte eröffnet Herr Abgeordneter Miedl. Seine Wunschredezeit beträgt 3 Minu­ten. – Herr Kollege, Sie sind am Wort.

 


22.33.23

Abgeordneter Werner Miedl (ÖVP): Frau Bundesminister! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Ein Höhepunkt jagt den anderen: Es geht in diesem Tagesord­nungspunkt um einen Vertrag zwischen Österreich und Deutschland, im Wesentlichen um ein Übereinkommen die Sicherheit betreffend.

Dieser Antrag ist im Ausschuss ausreichend debattiert worden. Der Ausschuss hat die Annahme empfohlen, ich tue das auch und bitte um eine solche. (Beifall bei der ÖVP und bei Abgeordneten der Freiheitlichen.)

22.33


Präsident Dr. Andreas Khol: Nächste Rednerin ist Frau Abgeordnete Heinisch-Hosek. Auch sie hat 3 Minuten Wunschredezeit. – Bitte.

 


22.33.53

Abgeordnete Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ): Herr Präsident! Frau Bundesministe­rin! Diese gegenseitige Geringschätzung erschüttert mich zutiefst! Und Kollege Miedl setzt das jetzt auch noch fort: Schämen Sie sich dafür, Herr Kollege! (Beifall bei der SPÖ. – Zwischenruf des Abg. Neudeck.)

 


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