Nationalrat, XXIII.GPStenographisches Protokoll53. Sitzung / Seite 30

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Behandlung der Tagesordnung

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Es ist vorgeschlagen, die Debatte über die Punkte 1 und 2, 4 bis 6, 7 und 8, 12 und 13 sowie 14 und 15 der Tagesordnung zusammenzufassen.

Wird dagegen eine Einwendung erhoben? – Das ist nicht der Fall.

Wir gehen damit in die Tagesordnung ein.

Redezeitbeschränkung

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: In der Präsidialkonferenz wurde Konsens über die Dauer der Debatten erzielt. Demgemäß wurde eine Tagesblockzeit von 8 „Wiener Stunden“ vereinbart, sodass sich folgende Redezeiten ergeben: SPÖ und ÖVP je 116 Minuten, Grüne und Freiheitliche 92 Minuten sowie BZÖ 64 Minuten.

Wir kommen sogleich zur Abstimmung.

Ich bitte jene Damen und Herren, die diesem Vorschlag zustimmen, um ein ent­sprechendes Zeichen. – Das ist einstimmig angenommen.

10.03.411. Punkt

Bericht des Gesundheitsausschusses über die Regierungsvorlage (435 und Zu 435 d.B.): Bundesgesetz, mit dem das Gesundheits- und Krankenpflege­gesetz, das Hebammengesetz, das Kardiotechnikergesetz, das Medizinischer Masseur- und Heilmasseurgesetz, das MTD-Gesetz, das Bundesgesetz über die Regelung des medizinisch-technischen Fachdienstes und der Sanitätshilfs­dienste, das Sanitätergesetz, das Zahnärztegesetz und das Zahnärztekam­mer­gesetz geändert werden (Gesundheitsberufe-Rechtsänderungsgesetz 2007 – GesBRÄG 2007) (481 d.B.)

2. Punkt

Bericht und Antrag des Gesundheitsausschusses über den Entwurf eines Bun­desgesetzes, mit dem das Arzneimittelgesetz und das Arzneiwaren­einfuhr­gesetz geändert werden (482 d.B.)

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir gelangen nun zu den Punkten 1 und 2 der Tagesordnung, über welche die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Als Erste zu Wort gemeldet ist Frau Abgeordnete Dr. Belakowitsch-Jenewein. Ge­wünschte Redezeit: 5 Minuten. – Bitte.

 


10.04.24

Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Frau Präsidentin! Frau Bundesministerin! Hohes Haus! Mit Freuden habe ich zur Kenntnis genommen, dass Frau Bundesminister Kdolsky jetzt in der Fragestunde gesagt hat, diese Koalition funk­tioniere gut und bringe etwas weiter. Ich glaube, diese Feststellung entspricht nicht der Meinung der restlichen österreichischen Bevölkerung, aber wir nehmen das gerne zur Kenntnis.

Zu den Tagesordnungen der Sitzungen von vorgestern und heute kann ich nur sagen, dass diese anscheinend nur unter schwersten Mühen zustande gekommen sind. Ich


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