Nationalrat, XXIII.GPStenographisches Protokoll61. Sitzung / Seite 185

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Wir kommen sogleich zur dritten Lesung.

Ich bitte jene Damen und Herren, die dem vorliegenden Gesetzentwurf auch in dritter Lesung ihre Zustimmung erteilen, um ein diesbezügliches Zeichen. – Das ist die Mehrheit. Der Gesetzentwurf ist somit auch in dritter Lesung angenommen.

16.35.007. Punkt

Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales über die Regierungsvorlage (505 d.B.): Bundesgesetz, mit dem das Berufsausbildungsgesetz, das Arbeits­marktservicegesetz, das Jugendausbildungs-Sicherungsgesetz, das Insolvenz-Entgeltsicherungsgesetz, das Arbeitsmarktpolitik-Finanzierungsgesetz, das Land­arbeitsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Berufsaus­bildungs­gesetz, das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977, das Sonderunterstützungs­gesetz, das Arbeitsmarktförderungsgesetz, das Einkommensteuergesetz 1988, das IAF-Service-GmbH-Gesetz, das Arbeitskräfteüberlassungsgesetz, das Arbeits- und Sozialgerichtsgesetz, das Betriebspensionsgesetz, die Konkurs­ordnung und die Exekutionsordnung geändert werden, und den

Antrag 593/A(E) der Abgeordneten Sigisbert Dolinschek, Kolleginnen und Kol­legen betreffend Beseitigung bestehender Benachteiligungen für Lehrlinge beim Anspruch auf Arbeitslosengeld sowie den

Antrag 621/A der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen be­treffend ein Bundesgesetz, mit dem das Arbeitslosenversicherungs­gesetz 1977, BGBl. Nr. 609/1977, geändert wird (571 d.B.)

8. Punkt

Bericht und Antrag des Ausschusses für Arbeit und Soziales über den Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Bundesgesetz über die Beschäftigung von Kindern und Jugendlichen 1987 geändert wird (576 d.B.)

9. Punkt

Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales über den Antrag 522/A(E) der Abgeordneten Ing. Norbert Hofer, Kolleginnen und Kollegen betreffend Ein­führung einer Pflegelehre (572 d.B.)

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir kommen nun zu den Punkten 7 bis 9 der Tagesordnung, über welche die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Wir gehen in die Debatte ein.

Als erster Redner gelangt Herr Abgeordneter Kickl zu Wort. Gewünschte Redezeit: 5 Minuten. – Bitte.

 


16.36.20

Abgeordneter Herbert Kickl (FPÖ): Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren auf der Regierungsbank! Meine Damen und Herren! Man wundert sich bei dieser Regierung ja eigentlich schon kaum mehr über irgendetwas, und wenn man die Debatte in den letzten Stunden und Minuten verfolgt hat, dann war es schon eine sehr, sehr lustige Angelegenheit zu erfahren, dass sich der Volkskanzler hinter Panzerglas


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