Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll21. Sitzung / Seite 280

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Ich bitte jene Damen und Herren, die für den Entschließungsantrag sind, um ein Zei­chen der Zustimmung. – Das ist die Minderheit. Der Antrag ist abgelehnt.

Wir gelangen zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Zanger, Kolleginnen und Kollegen betreffend eindeutige Kennzeichnung von Kunst­käse.

Ich bitte jene Damen und Herren, die für diesen Entschließungsantrag sind, um ein entsprechendes Zeichen. – Das ist die Minderheit. Der Antrag ist abgelehnt.

Schließlich kommen wir zur Abstimmung über den Antrag des Ausschusses für Land- und Forstwirtschaft, den vorliegenden Bericht III-5 der Beilagen zur Kenntnis zu neh­men.

Ich bitte jene Damen und Herren, die für dessen Kenntnisnahme eintreten, um ein Zei­chen der Zustimmung. – Das ist die Mehrheit. Damit ist dieser Antrag angenommen.

Wir gelangen nunmehr zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abge­ordneten Dr. Pirklhuber, Kolleginnen und Kollegen betreffend Maßnahmen zur Errei­chung fairer Milchpreise.

Ich bitte jene Damen und Herren, die für diesen Entschließungsantrag sind, um ein Zei­chen der Zustimmung. – Das ist die Minderheit. Der Antrag ist abgelehnt.

Wir gelangen zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Pirklhuber, Kolleginnen und Kollegen betreffend budgetäre Absicherung der Förde­rung von Bio Austria.

Ich bitte jene Damen und Herren, die für den Entschließungsantrag sind, um ein Zei­chen der Zustimmung. – Das ist die Minderheit. Der Antrag ist abgelehnt.

21.05.537. Punkt

Bericht des Volksanwaltschaftsausschusses über den 31. Bericht der Volksan­waltschaft (1. Jänner bis 31. Dezember 2007) (III-7/172 d.B.)

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir gelangen nun zum 7. Punkt der Tagesord­nung.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Wir gehen in die Debatte ein.

Als Erster gelangt Herr Abgeordneter Fazekas mit einer Redezeit von 4 Minuten zu Wort. – Bitte.

 


21.06.17

Abgeordneter Hannes Fazekas (SPÖ): Geschätzte Frau Präsidentin! Meine sehr ge­ehrten beiden Damen von der Volksanwaltschaft! – Herrn Volksanwalt Dr. Peter Kos­telka entschuldigen wir heute, da er aus verständlichen Gründen nicht dabei sein kann.

Nun zum Bericht. Wir diskutieren den Bericht der Volksanwaltschaft 2007. Er gibt mir natürlich auch die Gelegenheit, auf die Wichtigkeit dieser Institution im besonderen Maße hinzuweisen. Da ist zum einen der Umstand, dass im Jahr 2007 immerhin 15 204 Menschen bei der Volksanwaltschaft Hilfe suchten, weil sie sich in einer für sie sehr persönlichen Angelegenheit nicht richtig behandelt fühlten.

Wenn auch die Volksanwaltschaft nicht immer im Sinne der Beschwerdeführerin/des Beschwerdeführers entscheiden kann, weil auch sehr viele ausschließlich subjektive Kriterien von Menschen eingebracht werden, so soll trotzdem darauf verwiesen wer-


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