Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll74. Sitzung / Seite 238

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Wünscht der Herr Berichterstatter ein Schlusswort? – Das ist nicht der Fall.

Wir gelangen nun zur Abstimmung, die ich über jeden Ausschussantrag getrennt vor­nehme.

Zunächst kommen wir zur Abstimmung über den Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem die Gewerbeordnung 1994 geändert wird, samt Titel und Eingang in 790 der Bei­lagen.

Ich ersuche jene Damen und Herren, die für diesen Gesetzentwurf sind, um ein Zei­chen der Zustimmung. – Das ist mit Mehrheit angenommen.

Wir kommen sogleich zur dritten Lesung.

Ich bitte jene Damen und Herren, die dem vorliegenden Gesetzentwurf auch in dritter Lesung ihre Zustimmung erteilen, um ein diesbezügliches Zeichen. – Auch das ist die Mehrheit. Der Gesetzentwurf ist auch in dritter Lesung angenommen.

Schließlich gelangen wir zur Abstimmung über den Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Emissionsschutzgesetz für Kesselanlagen und das Mineralrohstoffgesetz ge­ändert werden, samt Titel und Eingang in 791 der Beilagen.

Ich ersuche jene Damen und Herren, die für diesen Gesetzentwurf sind, um ein Zei­chen der Zustimmung. – Das ist mit Mehrheit angenommen.

Wir kommen sogleich zur dritten Lesung.

Ich bitte jene Damen und Herren, die dem vorliegenden Gesetzentwurf auch in dritter Lesung ihre Zustimmung erteilen, um ein diesbezügliches Zeichen. – Das ist ebenfalls die Mehrheit. Der Gesetzentwurf ist somit auch in dritter Lesung angenommen.

20.01.1332. Punkt

Bericht des Tourismusausschusses über den Antrag 1157/A(E) der Abgeordne­ten Heidrun Silhavy, Franz Hörl, Mag. Roman Haider, Dr. Gabriela Moser, Stefan Markowitz, Kolleginnen und Kollegen betreffend Entzerrung der europäischen Ferienordnung unter Berücksichtigung pädagogischer Erfordernisse (797 d.B.)

 


Präsident Mag. Dr. Martin Graf: Wir gelangen zum 32. Punkt der Tagesordnung.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Zu Wort gelangt Herr Abgeordneter Mag. Linder. 3 Minuten Redezeit. – Bitte. (Ruf: „Ma­gister“?)

 


20.01.54

Abgeordneter Maximilian Linder (ohne Klubzugehörigkeit): Sehr geehrter Herr Präsi­dent! Herr Minister! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! „Magister“ bin ich nicht, da­für aber leidenschaftlicher Wirt!

Dieser Fünf-Parteien-Antrag ist sehr löblich. Ich glaube aber, bevor wir uns über die europäische Ferienordnung Gedanken machen, sollten wir schauen, dass wir die hei­mische Ferienordnung entsprechend entzerren und vermeiden, dass in der Faschings­woche eines der Bundesländer Ferien hat. In der Faschingswoche sind nämlich die Zim­mer mit Gästen aus dem Ausland – aus Italien, aus Deutschland – voll, und ich glaube, es ist die Qualität für die heimischen Kinder, die Qualität für die heimischen Gäste höher, wenn sie nicht zu dieser Zeit Urlaub machen.

Ich glaube, auch für den Tourismus wäre es ein großer Vorteil, wenn man auf diese Art die Ferienwochen strecken könnte. Ich hoffe, lieber Gabi Obernosterer, dass wir ge-


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