Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll200. Sitzung / Seite 18

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09.06.43 Beginn der Sitzung: 9.07 Uhr

Vorsitzende: Präsidentin Mag. Barbara Prammer, Zweiter Präsident Fritz Neugebauer, Dritter Präsident Mag. Dr. Martin Graf.

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Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Guten Morgen, meine Damen und Herren! Ich eröffne die Sitzung.

Als verhindert gemeldet sind die Abgeordneten Mag. Lohfeyer, Peter Haubner, Doppler, Gartelgruber, Ing. Hofer, Dr. Winter, Mag. Kogler, Mag. Musiol, Mag. Schatz, Josef Auer und Ing. Westenthaler.

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Ich gebe bekannt, dass die Fragestunde bis voraussichtlich 10.30 Uhr live auf ORF 2 übertragen wird. Weiters überträgt ORF III die Sitzung live in voller Länge.

09.07.22Fragestunde

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir gelangen zur Fragestunde.

Die Fragestellungen werden durch Sie, meine Damen und Herren Abgeordneten, von den beiden Rednerpulten im Halbrund aus vorgenommen, die Beantwortung durch den Herrn Bundesminister für Wissenschaft und Forschung erfolgt vom Rednerpult der Abgeordneten aus.

Für Anfrage und Zusatzfrage ist jeweils 1 Minute Redezeit vorgesehen. Die Beantwortung der Anfragen durch den Herrn Bundesminister soll jeweils 2 Minuten nicht übersteigen, die Beantwortung der Zusatzfragen jeweils 1 Minute. Ich werde wenige Sekunden vor Ablauf der Redezeit mit Glockenzeichen darauf hinweisen.

Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir kommen damit zur 1. Anfrage, der der Frau Abgeordneten Mag. Kuntzl. – Bitte.

 


Abgeordnete Mag. Andrea Kuntzl (SPÖ): Frau Präsidentin! Guten Morgen, Herr Bundesminister! Meine Frage lautet:

196/M

„Wie Ihnen sicher bekannt ist, gibt es zahlreiche Bestrebungen, an der Universität Linz eine medizinische Ausbildung zu ermöglichen. – Welche Voraussetzungen sind not­wendig, um an der Universität Linz eine medizinische Fakultät einzurichten?“

Diese Bestrebungen werden ja unter anderem sehr von Landeshauptmann-Stell­vertreter Ackerl unterstützt.

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Herr Bundesminister, bitte.

 


Bundesminister für Wissenschaft und Forschung Dr. Karlheinz Töchterle: Frau Präsidentin! Hohes Haus! Frau Abgeordnete, ja, diese Bestrebungen gibt es. Sie sind


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