Nationalrat, XXV.GPStenographisches Protokoll102. Sitzung / Seite 8

HomeSeite 1Vorherige SeiteNächste Seite

09.05.13Beginn der Sitzung: 9.05 Uhr

Vorsitzende: Präsidentin Doris Bures, Zweiter Präsident Karlheinz Kopf, Dritter Präsi­dent Ing. Norbert Hofer.

*****

 


Präsidentin Doris Bures: Meine sehr geehrten Damen und Herren Abgeordneten! Ich wünsche Ihnen einen schönen guten Morgen und eröffne die 102. Sitzung des Natio­nalrates.

Als verhindert gemeldet sind die Abgeordneten Katzian, Keck, Johannes Rauch, Kickl, Brosz, Windbüchler-Souschill, Strolz.

*****

Ich gebe bekannt, dass die Sitzung von ORF 2 bis 11 Uhr und von ORF III in voller Länge live übertragen wird.

09.05.48Fragestunde

 


Präsidentin Doris Bures: Wir gelangen zur Fragestunde.

Die Fragestellungen durch die Damen und Herren Abgeordneten werden von den bei­den Rednerpulten im Halbrund vorgenommen, die Beantwortung durch den Herrn Bun­desminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft – einen schönen guten Mor­gen, Herr Minister! – erfolgt vom Rednerpult der Abgeordneten aus.

Für Anfrage- und Zusatzfragesteller ist jeweils 1 Minute Redezeit vorgesehen. Die Be­antwortung der Anfrage soll 2 Minuten, jene der Zusatzfrage jeweils 1 Minute nicht über­steigen. Ich werde wenige Sekunden vor Ende der jeweiligen Redezeit auf deren Ab­lauf aufmerksam machen.

Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft

 


Präsidentin Doris Bures: Wir kommen nunmehr zur 1. Anfrage, 160/M, das ist jene der Frau Abgeordneten Mag. Kuntzl. – Bitte, Frau Abgeordnete.

 


Abgeordnete Mag. Andrea Kuntzl (SPÖ): Guten Morgen, sehr geehrte Damen und Herren! Guten Morgen, Herr Vizekanzler! Sie sind ja als Bundesminister auch für die Wissenschaft, also für die Universitäten zuständig. Ihr Haus hat in den letzten Monaten mit den Universitäten die Leistungsvereinbarungen verhandelt, also die Verträge, die für drei Jahre mit den Universitäten abgeschlossen werden, im Rahmen derer die öf­fentlichen Mittel zur Verfügung gestellt werden, das Budget zur Verfügung gestellt wird und mit den Universitäten quasi ein Leistungskatalog vereinbart wird.

Mich würde jetzt Folgendes interessieren: In den letzten Jahren ist die Anzahl der Stu­dierenden in Österreich immer mehr gestiegen, was eine positive Entwicklung ist. Wir brauchen mehr qualifizierte Leute. Wir wollen auch die entsprechenden Lebenschan­cen bieten, aber das bringt natürlich auch Herausforderungen mit sich.

Meine Frage lautet:

 


HomeSeite 1Vorherige SeiteNächste Seite