Nationalrat, XXV.GPStenographisches Protokoll132. Sitzung / Seite 218

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Wer spricht sich dafür aus? – Das ist die Minderheit. Dieser Antrag ist abgelehnt.

Wir kommen ferner zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeord­neten Pock, Kolleginnen und Kollegen betreffend Schaffung eines Kinderbetreuungs­geld- und Karenzanspruchs ohne gemeinsamen Haushalt.

Wer spricht sich dafür aus? – Das ist die Minderheit. Der Antrag ist somit abgelehnt.

Wir gelangen weiters zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeord­neten Steinbichler, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Jährliche Valorisierung der Familienleistungen“.

Wer spricht sich dafür aus? – Das ist die Minderheit. Der Antrag ist abgelehnt.

Nun kommen wir zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Steinbichler, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Verbesserte Anrechnung der Pensionszeiten pro Kind für die Kindererziehungszeit“.

Wer ist dafür? – Das ist wiederum die Minderheit. Auch dieser Antrag ist abgelehnt.

Wir kommen weiters zur Abstimmung über Tagesordnungspunkt 6: Antrag des Familienausschusses, seinen Bericht 1155 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Wer spricht sich dafür aus? – Das ist die Mehrheit und somit angenommen.

Wir kommen nun zur Abstimmung über Tagesordnungspunkt 7: Antrag des Familien­ausschusses, seinen Bericht 1156 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Wer spricht sich dafür aus? – Das ist die Mehrheit. Angenommen.

19.10.158. Punkt

Bericht des Familienausschusses über den Antrag 1684/A(E) der Abgeordneten Julian Schmid, BA, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Generation Internet“ (1157 d.B.)

 


Präsident Karlheinz Kopf: Wir gelangen nun zum 8. Punkt der Tagesordnung.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Zu Wort gelangt Herr Abgeordneter El Habbassi. – Bitte.

 


19.10.42

Abgeordneter Asdin El Habbassi, BA (ÖVP): Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Meine sehr verehrten Damen und Herren vor den Fernsehschirmen oder Smartphone-Displays! Wir debattieren heute über einen Allparteienantrag zum Thema „Generation Internet“.

Damit Sie ein bisschen ein Gefühl dafür bekommen, worum es jetzt geht: Wenn Ihnen Apps und Snaps etwas sagen, wenn Sie wissen, was sich hinter Hashtags, Tweets und Memes versteckt, und wenn Ihnen Jodel und WoW keine Angst machen, dann ist davon auszugehen, dass Sie wissen, wovon wir reden. Wenn nicht, steht der Verdacht im Raum, dass Sie zu alt sind.

Ich möchte da nicht frech sein, aber meine Generation und vor allem die Jüngeren, wir sind mit dem Internet aufgewachsen. Vieles, was für die, die damit nicht aufgewachsen sind, unverständlich ist, gehört für uns zum Alltag und stellt für uns eben eine wichtige Sache dar.

Die gute Nachricht ist: Selbst dann, wenn Sie mit diesen Begrifflichkeiten nichts anfangen können, macht es die gute Arbeit des Familien- und Jugendministeriums möglich, dass man zu vielen, vielen dieser Dinge Informationen im Internet bekommt.

 


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