Nationalrat, XXV.GPStenographisches Protokoll158. Sitzung / Seite 146

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33. Punkt

Bericht des Finanzausschusses über die Regierungsvorlage (1323 d.B.): Proto­koll zur Abänderung des am 5. November 1969 in Vaduz unterzeichneten Abkom­mens zwischen der Republik Österreich und dem Fürstentum Liechtenstein zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen in der Fassung des am 29. Jänner 2013 in Vaduz unterzeichneten Protokolls (1396 d.B.)

34. Punkt

Bericht des Finanzausschusses über die Regierungsvorlage (1324 d.B.): Proto­koll zur Abänderung des am 29. Jänner 2013 in Vaduz unterzeichneten Abkom­mens zwischen der Republik Österreich und dem Fürstentum Liechtenstein über die Zusammenarbeit im Bereich der Steuern (1397 d.B.)

35. Punkt

Bericht des Finanzausschusses über die Regierungsvorlage (1327 d.B.): Abkom­men zwischen der Republik Österreich und der Schweizerischen Eidgenos­sen­schaft über die Aufhebung des Abkommens vom 13. April 2012 zwischen der Republik Österreich und der Schweizerischen Eidgenossenschaft über die Zusammenarbeit in den Bereichen Steuern und Finanzmarkt (1398 d.B.)

36. Punkt

Bericht des Finanzausschusses über die Regierungsvorlage (1252 d.B.): Abkom­men zwischen der Republik Österreich und Island zur Vermeidung der Doppel­besteuerung und zur Verhinderung der Steuerumgehung auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen samt Protokoll (1399 d.B.)

 


Präsident Ing. Norbert Hofer: Wir gelangen zu den Punkten 32 bis 36 der Tages­ordnung, über welche die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Als Erster zu Wort gemeldet ist Herr Abgeordneter Mag. Haider. – Bitte.

 


14.57.08

Abgeordneter Mag. Roman Haider (FPÖ): Herr Präsident! Herr Bundesminister! Hohes Haus! Angesichts der Weltlage ist sinnvolle Entwicklungszusammenarbeit und insbesondere akute Krisenhilfe durchaus aktuell und auch ein wichtiges Thema. Falsch verwendete Entwicklungshilfe kann jedoch weit mehr Schaden als Nutzen anrichten. (Beifall bei der FPÖ.)

Es ist auch erwiesen, dass falsch eingesetzte Entwicklungshilfe Kriege in der Dritten Welt befeuern und brutalen Despoten den Machterhalt sichern kann. Aus diesem Grund stehen wir Freiheitliche der von Österreich geleisteten Entwicklungshilfe teil­weise negativ gegenüber.

Ein ganz wichtiger Punkt ist für uns, dass die Entwicklungshilfe zudem auch an kon­krete Rücknahmeabkommen mit den Empfängerstaaten für ihre Bürger gekoppelt werden muss. (Beifall bei der FPÖ.) Und das sehen wir halt überhaupt nicht sicher­gestellt und gewährleistet.

 


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