Ulrike Königsberger-Ludwig (aktiv)
Politische Mandate/Funktionen
- Abgeordnete zum Nationalrat (XXII.-XXVI. GP), SPÖ
20.12.2002-21.03.2018 - Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
02.04.2025- - Staatssekretärin im Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
03.03.2025-02.04.2025 - Ordnerin des Nationalrates
29.10.2013-21.03.2018
Kurzbiografie
Geb.: 12.05.1965, Linz
Weitere Politische Mandate/Funktionen
- Mitglied der Landesregierung (Landesrätin) von Niederösterreich 2018-2025
- Dritte Vizebürgermeisterin der Stadtgemeinde Amstetten 2011-2018
- Kulturstadträtin der Stadtgemeinde Amstetten 2000-2011
- Bezirksparteivorsitzende der SPÖ Amstetten seit 2009
- Bezirksfrauenvorsitzende der SPÖ Amstetten 2003-2009
Beruflicher Werdegang
- Abteilungsleiterin und Geschäftsführerin, Verein Frau und Arbeit 1997-2003
- Sekretärin, Bürgermeisteramt Stadtgemeinde Amstetten 1996-1997
- Buchhaltung, Gemeindeverband für Umweltschutz Amstetten 1995-1996
- Aufbau des eigenen Unternehmens BEMO GmbH (ab 1993 Prokuristin) 1991-1994
- Vertragsbedienstete, Gemeindeamt Gresten 1991-1992
- Sachbearbeiterin Einkauf, Firma Kone-Sowitsch AG 1989-1991
- Sachbearbeiterin Verkauf, IBM Süd West Informationstechnik 1988-1989
- Kassierin und Verkäuferin, BIPA 1985-1986
Bildungsweg
- Bundesoberstufenrealgymnasium Scheibbs 1979-1983
- Integrierte Gesamtschule Gresten 1975-1979
- Volksschule Gresten 1971-1975
Sonstiges
Verleihung des großen Goldenen Ehrenzeichens der Republik Österreich im Jahr 2013
Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.
Web / Social Media
Anschrift
- Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Taborstraße 1-3
1020 Wien
Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.