Parlamentskorrespondenz Nr. 238 vom 12.03.2024

Abrechnungen genehmigter COVID-19-Sondermittel für klimafreundliche Innovationen laufen 2024 weiter

Wien (PK) — Bundesministerin Leonore Gewessler berichtet seit Anfang des Jahres 2021 regelmäßig über die finanziellen Maßnahmen, die von Seite des Bundesministeriums für Klimaschutz (BMK) mit Mitteln aus dem COVID-19-Krisenbewältigungsfonds in den Budgetbereichen Innovation und Technologie sowie Mobilität unterstützt werden (siehe dazu die Aussendungen der Parlamentskorrespondenz Nr. 327/2021, Nr. 371/2022 und Nr. 560/2023). Die Förderprogramme selbst sind abgeschlossen und die Mittel wurden ausgeschöpft. Für einige langfristig angelegte Projekte finden weiterhin Abrechnungen bereits genehmigter Förderungen statt, wie den Monatsberichten des BMK zum COVID-19-Krisenbewältigungsfond zu entnehmen ist.

Seit der Regierungsbildung 2025 legt Bundesminister Peter Hanke für das Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur (BMIMI) die Berichte vor.

Klimafreundliche Technologien für die Mobilität der Zukunft

Die Monatsberichte des Klimaschutzministeriums zur Budgetuntergliederung 41 (Mobilität) weisen die Zahlungen des Ressorts aus, die aus Mitteln des COVID-19-Krisenbewältigungsfonds erfolgten. Dabei handelt es sich um insgesamt 32 Mio. € an Mitteln zur Aufstockung des Klima- und Energiefonds (KLIEN), die im Rahmen des KLIEN-Klima-Konjunkturpakets 2020 vergeben wurden. Unter dem Schwerpunkt "Klimafreundliche Technologien für die Zukunft" wurden dabei konjunkturrelevante Forschungs- und Innovationsprogramme, die eine höhere Ressourceneffizienz, geringeren Energieverbrauch und CO2 Reduktion ermöglichen, gefördert. Dazu gehört die Programmschiene "Vorzeigeregion Energie", in der laut dem Verkehrsministerium eine starke Beteiligung von Unternehmen zu verzeichnen war. Mit 24,5 Mio. Förderungen habe man Innovationskosten und Investitionen von rund 63 Mio. € auslösen können, teilt die Verkehrsministerin dazu mit. 7,5 Mio. € wurden für Projekte im Bereich "Energieforschung" vergeben.

Laut dem Monatsbericht für Jänner 2024 (III-1122 d.B.) erfolgten vorerst keine weiteren Auszahlungen, womit die Gesamtsumme der abgerechneten COVID-19-Mittel mit 31. Jänner 2024 bei insgesamt 18.099.262 € lag. Insgesamt 11.470.805 € waren für "Vorzeigeregion Energie" abgerechnet worden und 6.628.457 € für den Bereich "Energieforschung".

Auch der Monatsbericht für Februar 2024 (III-1142 d.B.) weist keine weiteren Zahlungen aus. Das gilt auch für den März 2024 (III-1157 d.B.).

Der Bericht für April 2024 (III-1171 d.B.) führt für das "KLIEN Klima-Konjunkturpaket 2020 – Forcierung von Innovationen für die Dekarbonisierung" Gesamtauszahlungen von 18.135.217 € an, da für den Programmteil "Vorzeigeregion Energie" die Abrechnung von weiteren 35.955 € erfolgte, womit eine Gesamtsumme von 11.506.760 € angefallen ist. Die Zahlen für den Bereich "Energieforschung" blieben unverändert.

Der Monatsbericht für Mai 2024 (III-1184 d.B.) aktualisiert die Zahlen für die Programmschiene "Dekarbonisierung". Demnach wurde weitere 119.153 € für "Vorzeigeregion Energie" abgerechnet, die Gesamtsumme für diesen Programmteil stieg damit auf 11.506.760 €. Damit wurden für das Pakets insgesamt 18.254.370 € ausbezahlt.

Der Monatsbericht für Juni 2024 (III-1205 d.B.) führt an, dass weitere Abrechnungen für "Vorzeigeregion Energie" in Höhe von 272.916 € erfolgten, die Gesamtsumme für diesem Programmteil blieb damit bei 11.506.760 €. Zusätzliche Auszahlungen in Höhe von 51.388 € gab es für "Energieforschung", womit die Gesamtsumme hier auf 6.798.998 € stieg. Damit wurden bis zu diesem Zeitpunkt insgesamt 18.305.758 € ausbezahlt.

Laut dem Monatsbericht für Juli 2024 (III-1215 d.B.) führt an, dass keine weiteren Abrechnungen für "Vorzeigeregion Energie" erfolgten, die Gesamtsumme für diesem Programmteil liegt damit bei 11.779.676 €. Hingegen erfolgten Auszahlungen für den Bereich "Energieforschung", die Gesamtsumme liegt damit bei 6.798.998 €. Damit wurden bis zu diesem Zeitpunkt insgesamt 18.578.674 € für Innovationen für die Dekarbonisierung ausbezahlt.

Im August 2024 gab es laut dem entsprechenden Monatsbericht (III-1230 d.B.) keine Veränderungen dieser Zahlen.

Dem Bericht für September 2024 (III-56 d.B.) ist zum KLIEN Klima-Konjunkturpaket 2020 - Forcierung von Innovationen für die Dekarbonisierung zu entnehmen, dass insgesamt 20.141.449 € ausgezahlt wurden, das sind zusätzliche 1.562.775 €. Damit wurden für "Vorzeigeregion Energie" 13.059.350 €, ausbezahlt, das sind weitere 1.279.674 €. Für Energieforschung flossen 283.101 €, das sind insgesamt 7.082.099 €.

Der Bericht für Oktober 2024 (III-72 d.B.) zeigt keine weitere Veränderung dieser Zahlen.

Dem Bericht für November 2024 (III-87 d.B.) ist zu entnehmen, dass für das Programm bis Ende des Berichtsmonats weitere 149.301 € und damit insgesamt 20.290.750 € ausgezahlt wurden. Der Gesamtbetrag für "Vorzeigeregion Energie" stieg um 149.222 € auf 13.208.572 €, der Betrag für "Energieforschung" nur um 79 € auf 7.082.178 €.

Der Monatsbericht Dezember 2024 (III-114 d.B.) zeigt keine Veränderungen der Zahlen.

Aktualisierungen der Berichte zur UG 41 für das Jahr 2025

Keine Veränderungen weisen auch die Folgeberichte für Jänner 2025 (III-123 d.B.), Februar 2025 (III-139 d.B.) und März 2025 (III-164 d.B.). aus.

Eine Aktualisierung der Zahlen bringt der Monatsbericht für April 2025 (III-180 d.B.). Demnach wurden für das Programm "Innovationen für die Dekarbonisierung" bis Ende des Berichtsmonats weitere 1.081.766 € und damit insgesamt 21.372.526 € ausgezahlt. Der Gesamtbetrag für "Vorzeigeregion Energie" stieg um 956.344 € auf 14.164.906 €, der Betrag für "Energieforschung" um 125.442 € auf 7.207.620 €.

Der Monatsbericht für Mai 2025 (III-195 d.B.) weist eine Veränderung bei den Abrechnungen für "Energieforschung" aus. Hier wurden weitere 69.086 € abgerechnet, womit sich der Gesamtbetrag für diesen Bereich auf 7.276.706 € und für das gesamte Konjunkturpaket auf 21.441.612 € erhöhte.

Weitere Abrechnungen für "Energieforschung" erfolgten im Juni 2025. Der entsprechende Monatsbericht (III-208 d.B.) zeigt weitere 22.557 € gegenüber dem Vormonat, womit die gesamten Aufwendungen für diese Maßnahme auf 7.299.263 € und für das Konjunkturpakte insgesamt auf 21.464.169 € gestiegen sind.

Der Bericht für Juli 2025 (III-216 d.B.) zeigt weitere 57.548 € an Abrechnungen für den Bereich "Energieforschung". Die Gesamtauszahlungen für diesen Bereich steigen damit auf 7.356.811 €, für das Gesamtpaket lagen sie damit bei 21.521.717 €.

Weitere Abrechnungen in Höhe von für den Bereich "Vorzeigeregion Energie" in Höhe von 86.751 € weist der Bericht für August 2025 (III-234 d.B.) aus Die Gesamtauszahlungen für diesen Bereich steigen damit auf 14.251.657 €. Für das Gesamtpaket lagen sie damit mit Ende des Berichtsmonats bei 21.608.468 €.

Der Monatsbericht für September 2025 (III-246 d.B.) weist für das "KLIEN Klima-Konjunkturpaket 2020 - Forcierung von Innovationen für die Dekarbonisierung" weitere Auszahlungen von 712.676 € aus, womit der Gesamterfolg bei 22.321.144 € liegt. Davon flossen für "Vorzeigeregion Energie" insgesamt 14.890.996 €, ein Anstieg um 639.339 €. Der Gesamterfolg für "Energieforschung" beläuft sich auf 7.430.148 €, womit im Berichtsmonat weitere 73.337 € ausgezahlt wurden.

Der Monatsbericht für Oktober 2025 (III-259 d.B.) weist für das "KLIEN Klima-Konjunkturpaket 2020 - Forcierung von Innovationen für die Dekarbonisierung" weitere Auszahlungen von 244.963 € aus, womit der Gesamterfolg bei 22.566.107 € liegt. Davon entfielen auf "Vorzeigeregion Energie" insgesamt 15.066.107 €, also 175.111 € zusätzlich. Der Gesamterfolg für "Energieforschung" steigt damit auf exakt 7,5 Mio. €, womit im Berichtsmonat weitere 69.852 € ausgezahlt wurden.

Unterstützung von Forschung für den Klimaschutz

Die Monatsberichte zur Budgetuntergliederung 34 des Klimaschutzministeriums, den Bereich Innovation und Technologie (Forschung), führen die Zahlungen an, die das BMK seit dem Jahr 2020 aus dem COVID-19-Krisenbewältigungsfonds für zusätzliche konjunkturbelebende Mittel bereitstellt, die auch dem Klimaschutz dienen. Hierzu liegt ein Bericht für Jänner 2024 (III-1120 d.B.) vor, der den Letztstand der abgerechneten COVID-19-Mittel darlegt.

2020 wurde zur Bekämpfung des Corona-Virus der "Corona Emergency Call" mit einem beschleunigen Verfahren durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) gestartet. Dieser hatte zwei Zielrichtungen: Mit KLIPHA-COVID-19 wurde die Entwicklung von Wirkstoffen gegen COVID-19 oder COVID-19-induzierte Folgen gefördert. Im Jänner 2024 wurden weitere 173.426,00 € ausbezahlt. Die Gesamtsumme der in der Programmschiene abgerechneten COVID-19- Mittel liegt damit bei 6.560.294 €.

Mit PROD-COVID-19 wurden alternative industrielle Fertigungsstrategien für strategische medizinische Hilfsgüter gefördert. Mit Ende Jänner 2024 lag die Gesamtsumme der Zahlungen bei 3.714.56,00 €. Für den FFG COVID-19 Emergency Call flossen damit insgesamt bis Ende Jänner 2024 10.274.350 €.

Mit den bereitgestellten Mitteln wurden weiters die Mittel der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) im Rahmen des FFG-Klima-Konjunkturpakets 2020 aufgestockt. Die Förderungen werden noch weiter abgewickelt. Im Jänner 2024 erfolgten in diesem Zusammenhang keine Auszahlungen, womit die Gesamtsumme der einzelnen Bereiche gegenüber Dezember 2023 unverändert blieb. Somit wurde bis Ende Jänner 2024 insgesamt 46.441.200 € für Basisprogramme abgerechnet. Diese teilen sich wie folgt auf: "Basisprogramme (BP)" 22.936.971 €, "Early Stage" 5.593.280 €, "Frontrunner" 6.807.407 €, "Ökoscheck" 3.322.949 € und "Green Production" 7.780.593 €.

Der Bericht für Februar 2024 (III-1140 d.B.) bringt zu diesem Bereich aktualisierte Zahlen. Im Berichtsmonat gab es Auszahlungen von 127.189 €, die Gesamtsumme stieg damit auf 46.568.389 €. Die Zahlungen für die einzelnen Programme teilen sich dabei auf wie folgt: "Basisprogramme (BP)" 22.952.330 € (ein Plus von 15.359 €), "Early Stage" 5.705.110 € (ein Plus von 111.830 €). Die weiteren Programme lagen unverändert bei: "Frontrunner" 6.807.407 €, "Ökoscheck" 3.322.949 € und "Green Production" 7.780.593 €.

Da die Sachgüterproduktion einer der größten Emittenten von Treibhausgasen ist, werden auch zusätzliche Mittel gezielt für österreichische Forschungs- und Innovationsprojekte mit hoher Klima- und Umweltschutzrelevanz eingesetzt. Mit Ende Dezember 2023 belief sich der Erfolg des FFG-Klima-Konjunkturpakets 2020 "Produktion der Zukunft" auf 3.697.202 €. Diese Zahl gilt laut dem Bericht unverändert, da keine weiteren Zahlungen im Berichtsmonat Jänner 2024 erfolgten. Der Folgebericht für Februar weist Zahlungen von 295.687 € aus, mit der Gesamtbetrag der ausgezahlten Mittel auf 3.992.889 € anstieg.

Der Monatsbericht März 2024 (III-1156 d.B.) weist für alle oben angeführten Programme keine weiteren Auszahlungen aus.

Der Monatsbericht April 2024 (III-1173 d.B.) bringt die Ergänzung, dass für "Produktion der Zukunft" weitere 143.496 € abgerechnet wurden. Der Gesamtbetrag stieg damit für dieses Programm auf 4.136.385 €.

Der Monatsbericht für Mai 2024 (III-1186 d.B.) weist keine Veränderungen für die oben genannten Programme aus.

Der Bericht für Juni 2024 (III-1207 d.B.) führt weitere Auszahlungen von 18.111 € im Bereich Basisprogramme (BP) an. Die Gesamtsumme der Zahlungen stieg damit auf 46.586.500 €. Die Summe verteilt sich wie folgt: "BP" 22.970.441 €, "Early Stage" 5.705.110 €, "Frontrunner" 6.807.407 €, "Ökoscheck" 3.322.949 € und "Green Production" 7.780.593 €.

Laut dem Bericht für Juli 2024 (III-1217 d.B.) erfolgten weitere Auszahlungen in Höhe von 132.713 € für Programme der Kategorie "Early Stage". Die Gesamtsumme belief sich damit zum Monatsende auf 46.719.213 €.

Für August 2024 werden für die angeführten Programme keine weiteren Veränderungen ausgewiesen (III-1132 d.B.).

Der Monatsbericht für September 2024 (III-58 d.B.) führt für das FG Klima-Konjunkturpaket 2020 Basisprogramme zusätzliche Mittel in Höhe von 19.274 € in der Programmschiene "BP" an, für die damit insgesamt 22.989.715 € geflossen sind. Die Gesamtsumme aller Programme beläuft sich auf 46.738.487 €.

Laut dem Oktoberbericht 2024 (III-74 d.B.) gab es weitere 300.000 € für die Programmschiene "Frontrunner", die damit 7.107.407 € an Zahlungen erhalten hatte, als Gesamtsumme der COVID-1)-Mittel für das FFG Klima-Konjunkturpaket 2020 – Basisprogramme nennt der Bericht weiterhin 46.738.487 €.

Dem Bericht für November 2024 (III-89 d.B.) ist zu entnehmen, dass für das FFG Klima-Konjunkturpaket 2020 "Produktion der Zukunft" weitere 84.815 € ausgezahlt wurden. Damit lag der Gesamtbetrag in diesem Programm bei 4.221.200 €.

Als Gesamtsumme für das "FFG Klima-Konjunkturpaket 2020 – Basisprogramme" führt der Novemberbericht 46.738.487 € an. Diese verteilten sich wie folgt: "BP" 22.989.715 €, "Early Stage" 5.837.823 €, "Frontrunner" 7.107.407 €, "Ökoscheck" 3.322.949 € und "Green Production" 7.780.593 €.

Der Bericht für Dezember 2024 (III-116 d.B.) zeigt, dass die Zahlen für das FFG Klima-Konjunkturpaket 2020 "Produktion der Zukunft" unverändert blieben. Für das FFG Klima-Konjunkturpaket 2020 –"Basisprogramme" stiegen die Gesamtsumme auf 47.094.621 € an. Als Grund wird die Verbuchung von 56.134 € für "Early Stage" und von 300.000 € für die Programmschiene "Frontrunner" angeführt. Die Zahlen für die einzelnen Programmteile betrugen somit mit Jahresende 2024: "BP" 22.989.715 €, "Early Stage" 5.893.957 €, "Frontrunner" 7.107.407 €, "Ökoscheck" 3.322.949 € und "Green Production" 7.780.593 €.

Diese Zahlen sind auch dem Bericht für Jänner 2025 (III-125 d.B.) zu entnehmen, es ergaben sich also im Berichtsmonat für das FFG Klima-Konjunkturpaket 2020 sowohl bei "Produktion der Zukunft" als auch bei "Basisprogrammen" keine weiteren Veränderungen.

Monatsberichte zu Abrechnungen im Rahmen der UG 34 für 2025

Der Bericht für Februar 2025 (III-140 d.B.) weist im Bereich "FFG Klimakonjunkturpaket 2020 Basisprogramme" keine weiteren Veränderungen aus, sodass die Gesamtsumme der Auszahlungen mit Monatsende weiterhin bei 47.094.621 € lag. Für "Produktion der Zukunft" wurden 67.451 € abgerechnet, die Gesamtsumme stieg damit auf 4.288.651 €.

Der Bericht zur UG 34 für März 2025 (III-166 d.B.) weist keine Veränderungen gegenüber dem Vormonat in den genannten Programmen aus. Das gilt auch für den Bericht für April 2025 (III-181 d.B.) sowie für die Berichte Mai 2025 (III-197 d.B.) und Juni 2025 (III-209 d.B.).

Dem Bericht für Juli 2025 (III-217 d.B.) ist zu entnehmen, dass für das FFG Klima-Konjunkturpaket 2020 "Produktion der Zukunft" weitere 91.704 € ausgezahlt wurden. Damit lag der Gesamtbetrag in diesem Programm bei 4.380.355 €. Im Bereich "Basisprogramme" gab es keine Veränderungen.

Im August 2025 gab es laut dem entsprechenden Monatsbericht (III-235 d.B.) keine Abrechnungen im FFG Klima-Konjunkturpaket 2020 sowohl bei "Basisprogrammen" als auch bei "Produktion der Zukunft". Das gilt auch für den September 2025 (III-247 d.B.).

Der Bericht für Oktober 2025 (III-258 d.B.) aktualisiert die Zahlen für das FFG Klima-Konjunkturpaket 2020 Produktion der Zukunft. Hier wurden 262.176 € abgerechnet, womit der Gesamterfolg mit Ende des Berichtsmonats bei 4.642.531 € lag. Bei den "Basisprogrammen" gab es keine Veränderungen.

Wahlprogramme der ESA

Der Bericht zur UG 34 für März 2024 hält des Weiteren fest, dass die erwartete Nachzeichnung einzelner ESA-Wahlprogramme erfolgt ist. Bis Ende des Berichtsmonats wurden von der ESA insgesamt 4,91 Mio. € an die Fördernehmer:innen ausbezahlt. Diese Zahl gilt auch für die Berichte der Folgemonate.

Eine Veränderung zeigt sich im Februarbericht 2025. Nach Zahlung von weiteren 1,09 Mio. € für die Nachzeichnung von Wahlprogrammen der ESA lagen die Auszahlungen von Mitteln aus dem COVID-19-Krisenbewältigungsfonds für diesen Zweck bei 6 Mio. €.

AWS-COVID-19-Startup-Hilfsfonds

Aus der Budgetuntergliederung 34 wurden auch Mittel für den AWS-COVID-19-Startup-Hilfsfonds bereitgestellt. Der Auszahlungsbetrag verringerte sich laut Berichtsmonat Jänner 2024 aufgrund der Berücksichtigung von Rückzahlungen gegenüber dem Vormonat um 3.055,32 € auf insgesamt 11.375.165,31 €. Der Monatsbericht für Februar 2024 weist weitere Rückzahlungen von 29.140,34 € aus, womit der Gesamtbetrag sich auf 11.346.024,97 € reduzierte.

Im März 2024 reduzierten sich die Auszahlungen laut dem entsprechenden Monatsbericht um 420,49 € auf 11.345.604,48 €.

Im April 2024 kam es zu weiteren Rückzahlungen von 95.424,89 €, die Gesamtsumme der Auszahlungen lag damit bei 11.250.179,59 €.

Weitere Rückzahlungen in Höhe von 9.467,74 € erfolgten im Mai 2024, der Gesamterfolg der Maßnahme lag damit bei 11.240.715,85 €.

Der Bericht für Juni 2024 korrigiert die Summe der Auszahlungen um weitere 249,15 € nach unten, womit die Gesamtsumme der Zahlungen bei 11.240.466,70 € liegt.

Der Monatsbericht Juli 2024 führt weitere 14.117,49 € an Rückzahlungen und eine Gesamtsumme des Programms von 11.226.349,21 € an.

Der Monatsbericht für August 2024  weist eine Veränderung der Zahlen gegenüber dem Vormonat um -136.678,70 € aus. Der Gesamterfolg der Maßnahme wird mit 1.185.752,16 € beziffert.

Mit Ende September 2024 lag der Erfolg der Maßnahme unter Berücksichtigung von erfolgten Rückzahlungen laut dem BMK bei 11.069.984,63 € (-19.685,88 €).

Der Bericht für Oktober 2024 führt an, dass das BMK insgesamt 35.000 € an die AWS für die Abwicklung des Fonds überwiesen hat. Der Erfolg der Maßnahme lang damit Ende Oktober 2024 unter Berücksichtigung von 30.638,75 € an Abwicklungskosten bei 11.100.623,38 €.

Mit Ende November 2024 sank der Gesamtbetrag unter Berücksichtigung einer weiteren Aktualisierung der Zahlen um -4.717,59 € auf 11.095.905,79 €.

Nach der Rückzahlung von weiteren 97.312,04 € betrug der Gesamtbetrag der Zahlungen des Fonds mit Ende Dezember 2024 insgesamt 10.998.593,75 €.

Der Bericht für Jänner 2025 weist weitere 1744,06 an Rückzahlungen aus, damit lag der Gesamtbetrag bei 10.996.849,69 €.

Der Februarbericht 2025 verweist auf weitere Rückzahlungen von 2379,44 €, womit die Gesamtsumme der Zahlungen mit Ende des Berichtsmonats bei 10.994.470,25 lag.

Der Bericht für März 2025 berücksichtigt Rückzahlungen von 1.691,76 €, der Gesamtbetrag sank daher auf 10.992.778,49 €.

Der Bericht für April 2025 weist einen Rückgang der Auszahlungen um 20.579,88 € auf 10.972.198,61 € aus.

Unter Berücksichtigung von Rückzahlungen sank der Gesamtbetrag für den AWS Covid-19 Startup-Hilfsfonds mit Mai 2025 um 249,15 € auf 10.971.949,46 €.

Bis Ende Juni 2025 sank die Gesamtsumme für den AWS Covid-19 Startup-Hilfsfonds um weitere 11.345,14 € auf 10.960.604,32 €.

Mit Ende Juli 2025 wurden weitere Rückzahlungen von 28.159,14 € berücksichtigt, womit die Auszahlungen des Pakets bei 10.932.445,18 € lagen.

Weitere Rückzahlungen weist der Bericht für August 2025 aus. Nach Abzug von 12.020,85 € lag der Gesamterfolg mit Ende des Monats bei 10.920.424,33 €.

Laut den Bericht für September 2025 lag nach Abzug von weiteren 46.868,83 € der Gesamterfolg mit Monatsende bei 10.873.555,50 €.

Der Monatsbericht Oktober 2025 berücksichtigt weitere Rückzahlungen von 56.885,77 €, womit der Gesamterfolg im Berichtsmonat bei 10.816.669,73 € lag.

Keine Auszahlungen von Mitteln des COVID-19-Krisenbewältigungsfonds aus dem Umweltbudget

In der Budgetuntergliederung 43, die in der Verantwortung des Klimaschutzministeriums liegt und die Bereiche Klima, Umwelt und Energie umfasst, gab es, wie bereits 2022 und 2023 weiterhin keine Auszahlungen von COVID-19-Mitteln. Das geht aus den Berichten für Jänner 2024 (III-1121 d.B.), Februar 2024 (III-1141 d.B.), März 2024 (III-1158 d.B.), April 2024 (III-1172 d.B.), Mai 2024 (III-1185 d.B.), Juni 2024 (III-1206 d.B.), Juli 2024 (III-1216 d.B.), August 2024 (III-1231 d.B.), September 2024 (III-57 d.B.), Oktober 2024 (III-73 d.B.), November 2024 (III- 88 d.B.), Dezember 2024 (III-115 d.B.), Jänner 2025 (III-124 d.B.), Februar 2025 (III-138 d.B.) und März 2025 (III-165 d.B.) hervor. Seit April 2025 werden keine Berichte mehr gelegt. (Schluss) sox