Stenographisches Protokoll

155. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich

XXII. Gesetzgebungsperiode               Donnerstag, 22. Juni 2006

Dauer der Sitzung

Donnerstag, 22. Juni 2006: 9.00 – 20.19 Uhr

*****

Tagesordnung

1. Punkt: Bericht über den Antrag 683/A (E) der Abgeordneten Silvia Fuhrmann, Dipl.-Ing. Uwe Scheuch, Sabine Mandak, Kolleginnen und Kollegen betreffend Initiative für bundeseinheitliche Bestimmungen auf dem Gebiet des Jugendschutzes

2. Punkt: Bericht über den Antrag 688/A (E) der Abgeordneten Mag. Elisabeth Gross­mann, Sabine Mandak, Kolleginnen und Kollegen betreffend Initiative für bundesein­heitliche Bestimmungen auf dem Gebiet des Jugendschutzes

3. Punkt: Bundesgesetz, mit dem das EU-Beamten-Sozialversicherungsgesetz geän­dert wird

4. Punkt: Bundesgesetz, mit dem das Sozialversicherungs-Ergänzungsgesetz geän­dert wird

5. Punkt: Europäisches Übereinkommen über die Entschädigung für Opfer von Ge­walttaten samt Vorbehalt und Erklärung der Republik Österreich

6. Punkt: Bericht über den Antrag 776/A (E) der Abgeordneten Werner Amon, MBA, Maximilian Walch, Kolleginnen und Kollegen betreffend gesellschaftliche Anerkennung der Tätigkeit von Freiwilligen im allgemeinen gesellschaftlichen Interesse

7. Punkt: Bundesgesetz über die Standesbezeichnung „Ingenieur“ (Ingenieurge­setz 2006 – IngG 2006)

8. Punkt: Abkommen zwischen der Regierung der Republik Österreich und der Regie­rung des Großherzogtums Luxemburg über Beziehungen im audiovisuellen Bereich samt Durchführungsbestimmungen

9. Punkt: Bericht über den Antrag 760/A der Abgeordneten Walter Murauer, Dr. Rein­hard Eugen Bösch, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Militärbefugnisgesetz geändert wird

10. Punkt: Bericht über den Antrag 828/A der Abgeordneten Walter Murauer, Markus Fauland, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Wehr­gesetz 2001, das Heeresdisziplinargesetz 2002, das Heeresgebührengesetz 2001, das Auslandseinsatzgesetz 2001, das Munitionslagergesetz 2003, das Militärauszeich­nungsgesetz 2002 und das Heeresversorgungsgesetz geändert werden (Wehrrechts­änderungsgesetz 2006 – WRÄG 2006)

 


HomeNächste Seite