Veranstaltung

Diskussionsveranstaltung 'Direkte Demokratie und Parlamentarismus'

Datum:20.01.2015 16:00
Ort:Abgeordneten-Sprechzimmer (alt)
Veranstalter: Doris Bures, Präsidentin des Nationalrates

Inhalt und Programm

Inhalt

Aus Anlass der Konstituierung der parlamentarischen Enquete­-Kommission Zur Stärkung der Demokratie in Österreich fand im Parlament eine Diskussions­­veranstaltung mit Autorinnen und Autoren des Buches "Direkte Demokratie und Parlamentarismus: Wie kommen wir zu den besten Entscheidungen?" statt. Im Mittelpunkt standen dabei Frage­stellungen, wie ein ausgewogenes Zusammen­spiel der demokratischen Institutionen und Prozesse gestaltet werden kann und welche Reformen der Instrumente der direkten Demokratie sowie des Parlamentarismus erforderlich sind. Das Buch "Direkte Demokratie und Parlamentarismus: Wie kommen wir zu den besten Entscheidungen?", herausgegeben von Theo Öhlinger und Klaus Poier, ist 2015 im Böhlau Verlag erschienen und vereinigte Beiträge namhafter Autor:innen aus dem Verfassungs­recht und der Politikwissenschaft zu diesem Themen­komplex.

Programm

Begrüßung

Doris Bures
Präsidentin des Nationalrates

Keynote

Dr. Heinz Fischer
Bundespräsident

Direkte Demokratie und Parlamentarismus

Ass.-Prof. Dr. Klaus Poier
Institut für Österreichisches, Europäisches und Vergleichendes Öffentliches Recht, Politikwissenschaft und Verwaltungslehre, Karl-Franzens-Universität Graz

Podiumsdiskussion

Univ.-Prof. Dr. Peter Bußjäger
Institut für öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre, Universität Innsbruck; Direktor des Instituts für Föderalismus, Innsbruck, Forschungsbeauftragter am Liechtenstein-Institut, Bendern

Dr.in Tamara Ehs
Institut für Rechts- und Sozialgeschichte an der Universität Salzburg; Mitglied der ÖFG-Arbeitsgruppe "Die Zukunft der österreichischen Demokratie"

Univ.-Prof. Dr. Clemens Jabloner
Präsident des Verwaltungsgerichtshofes a.D.; Inhaber der "Hans Kelsen Professur" am Institut für Rechtsphilosophie, Kultur- und Religionsrecht, Universität Wien

Moderation

em.o. Univ. Prof. Theo Öhlinger
Institut für Staats- und Verwaltungsrecht, Universität Wien