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In der Zweiten Republik haben tausende Kinder in Heimen der öffentlichen Hand und der Kirche unvorstellbares Leid und großes Unrecht erfahren. Sie haben brutale Gewalt, Demütigung und Missbrauch erlitten, statt Liebe, Schutz und Fürsorge zu erfahren.
Auf Initiative von Nationalratspräsidentin Doris Bures fand am 17. November 2016 ein Staatsakt im Parlament statt. Die Republik kam damit einer langjährigen Forderung der Betroffenen nach.