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Die Corona-Pandemie traf alle Bevölkerungsgruppen. Doch Kinder und Jugendliche leiden anders unter der Krise als ältere Menschen. Fehlender Kontakt zu Gleichaltrigen, eingeschränkte Bildungsangebote, fehlende Lehrstellen und Zukunftsängste belasten seit fast einem Jahr den Alltag junger Österreicher:innen. Die Folgen können Depressionen, Angstzustände oder Essstörungen sein. Kinder- und Jugendpsychiater:innen schlagen deshalb Alarm. Zu den psychischen Belastungen kommen unklare Zukunftsperspektiven. Wie kann verhindert werden, dass Österreichs Jugend in der Pandemie auf der Strecke bleibt?