Mag. Norbert Totschnig, MSc (aktiv)
Biografie
Politische Mandate/Funktionen
- Abgeordneter zum Nationalrat (XXVIII. GP), ÖVP
24.10.2024- - Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft
18.07.2022- - Bundesminister für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus
18.05.2022-17.07.2022
Kurzbiografie
Geb.: 06.06.1974, Lienz (Tirol)
Berufliche Tätigkeit: Bundesminister
Weitere Politische Mandate/Funktionen
- Mitglied der Bezirksvertretung (Bezirksrat) von Wien 7., Neubau 12/2020-5/2022
Beruflicher Werdegang
- Direktor des Österreichischen Bauernbundes 8/2017-5/2022
- Klubreferent für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Menschenrechte im ÖVP-Parlamentsklub 3/2016-7/2017
- Referent im Kabinett von Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner, Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) 9/2014-3/2016
- Referent im Kabinett von Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger, Bundesministerium für Finanzen (BMF) 12/2013-8/2014
- Klubreferent für Ökologie, Land- und Forstwirtschaft im ÖVP-Parlamentsklub 5/2011-12/2013
- Büroleiter im Österreichischen Bauernbund 2/2009-5/2011
- Projektmanagement und Personalentwicklung, Maschinenring Österreich 2/2007-2/2009
- Referent im Österreichischen Bauernbund 5/2002-1/2007
- Assistent des Mitglieds des Europäischen Parlaments Agnes Schierhuber 1/2001-1/2007
- Parlamentarischer Mitarbeiter des Abgeordneten zum Nationalrat Georg Schwarzenberger 1/2001-4/2002
Bildungsweg
- Landwirtschaftliche Fachschule (LFS) in Tulln (Facharbeiter) 2012-2013
- Lehrgang universitären Charakters "Executive Management mit Vertiefung Wirtschafts-Coaching und Training" (MSc) 2007-2010
- Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit internationaler Ausrichtung in Innsbruck (Mag. rer. soc. oec.) 1995-2001
- Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt (HTBLV) für Fertigungsautomatisierung in Bregenz 1993-1995
- Präsenzdienst 1992-1993
- Fachschule für Maschinen- und Werkzeugbau in Lienz 1988-1992
Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.