Mag. Dr. Christoph Luisser (aktiv)
Politische Mandate/Funktionen
- Volksanwalt
01.07.2025-
Kurzbiografie
Geb.: 22.04.1976, Mödling (Niederösterreich)
Berufliche Tätigkeit: Volksanwalt
Weitere Politische Mandate/Funktionen
- (Geschäftsführender) Gemeinderat in Biedermannsdorf 2000-2025
Beruflicher Werdegang
- Volksanwalt, zuständig für Polizei, Fremden- und Asylrecht, Denkmalschutz, Land-, Forst- und Wasserwirtschaft, Natur- und Umweltschutz, Gewerbe und Betriebsanlagen, Kindergärten, Schulen und Universitäten, Verkehr, Gemeindeabgaben, Agrarangelegenheiten seit 1.7.2025
- Landesrat von Niederösterreich, zuständig für Sicherheit, Asyl und Zivilschutz, Gesundheit, Corona-Wiedergutmachung 2023-30.6.2025
- Referent im Büro von Volksanwalt Dr. Walter Rosenkranz 2020-2023
- Stellvertretender Sektionschef im BMI und Leiter der Gruppe Staatsbürgerschaft und Aufenthaltswesen 2019-2020
- Rechtsanwalt (und Rechtsanwaltsanwärter; mit Unterbrechungen) 2005-2019
- Mitarbeiter im Kabinett des Justizministers Dr. Dieter Böhmdorfer 2003
- Gerichtsjahr (Bezirksgericht Mödling, Landesgericht Wr. Neustadt, Handelsgericht Wien) 2002
Bildungsweg
- Dienstprüfung Öffentlicher Dienst 2022
- Rechtsanwaltsprüfung 2008
- Doktoratsstudium Rechtswissenschaften, Universität Wien (Dr. iur. 2006) - Dissertation: "Ausgewählte Rechte der Opposition im niederösterreichischen Gemeinderat"
- Diplomstudium Rechtswissenschaften, Universität Wien und Universidad de Alcalá (Madrid) (Mag. iur.), mit Unterbrechung (Bundesheer) 1995-2001
- Präsenzdienst 1994-1995/1996: Einjährig-Freiwilliger im 26. Jagdkommandogrundkurs (jetzt: Oberleutnant d. R.)
- Gymnasium, Mödling 1986-1994
- Volksschule, Biedermannsdorf 1982-1986
Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.
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Anschrift
- Volksanwaltschaft
Singerstraße 17
1015 Wien
Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.